Der Umgang mit den Toten gibt auch Auskunft über die Lebenden und ihre Geschichte. Durch die systematische Erfassung des christlichen Friedhofes von Gabmadzung, Papua-Neuguinea, erhält der Leser Einsicht in die sich verändernde Kultur der Wampar seit Beginn der Missionierung um 1910 bis heute.
Hans Fischer setzt die Aussagen der Grabgestaltung und der Inschriften mit den Erinnerungen befragter Personen in Wechselbeziehung: So entsteht ein Bild der Lebensweise der Wampar, in dem soziale, ökonomische, demographische und individuelle Faktoren berücksichtigt sind.
Hans Fischer setzt die Aussagen der Grabgestaltung und der Inschriften mit den Erinnerungen befragter Personen in Wechselbeziehung: So entsteht ein Bild der Lebensweise der Wampar, in dem soziale, ökonomische, demographische und individuelle Faktoren berücksichtigt sind.