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Graham Foster ist etwas Besonderes, ein Original, eine nahezu unbestimmbare Größe. Seine merkwürdigen Konstruktionen sind Meditationen über Moralität und vitale Fruchtbarkeitsfiguren, es sind Arbeiten von rebellischer Verzweiflung und selbstironischer Aussagekraft, die entweder als Plastiken oder als objekthafte, wandgebundene Bilder betrachtet werden können. Die dynamische Symmetrie vieler Werke ist eine Reminiszenz an die Kriegsbemalung wie auch an die Maskenkunst Neu Guineas. Foster formt Gesichter, die sowohl den Anfang als auch das Ende der Welt markieren. Seine Arbeiten rufen…mehr

Produktbeschreibung
Graham Foster ist etwas Besonderes, ein Original, eine nahezu unbestimmbare Größe. Seine merkwürdigen Konstruktionen sind Meditationen über Moralität und vitale Fruchtbarkeitsfiguren, es sind Arbeiten von rebellischer Verzweiflung und selbstironischer Aussagekraft, die entweder als Plastiken oder als objekthafte, wandgebundene Bilder betrachtet werden können.
Die dynamische Symmetrie vieler Werke ist eine Reminiszenz an die Kriegsbemalung wie auch an die Maskenkunst Neu Guineas. Foster formt Gesichter, die sowohl den Anfang als auch das Ende der Welt markieren. Seine Arbeiten rufen Widersprüche als wesentliche Bestandteile seines tief greifenden künstlerischen Wirkens hervor. Und es ist gut, dass es letztendlich nicht möglich ist, eindeutig festzulegen, wovon sie "handeln" oder was sie "bedeuten" - so bleibt dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen.
Autorenporträt
Biografie: 1950 geboren in Halifax, Yorkshire, England; 1968-1970 Bradford College of Art; 1970-1973 Leeds Polytechnic B.A.; 1973-1976 Royal College of Art M.A. R.C.A.; lebt und arbeitet in Köln