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Das Buch untersucht grammatische Phänomene, die kontrastiv deutsch-polnisch nach dem kommunikativen Ansatz von Ulrich Engel präsentiert werden. Die Autorinnen analysieren die einfachen und satzartigen Formen, die man zur Situierung und Modifizierung der Sachverhalte in Sätzen verwenden kann, sowie deren Einbettung mittels Angaben und Angabesätze. Sie stellen außerdem die Möglichkeiten dar, über Sachverhalte wie über übliche Sachen zu sprechen, und zeigen Wege auf, wie man auf Sachen sprachlich verweisen kann.

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht grammatische Phänomene, die kontrastiv deutsch-polnisch nach dem kommunikativen Ansatz von Ulrich Engel präsentiert werden. Die Autorinnen analysieren die einfachen und satzartigen Formen, die man zur Situierung und Modifizierung der Sachverhalte in Sätzen verwenden kann, sowie deren Einbettung mittels Angaben und Angabesätze. Sie stellen außerdem die Möglichkeiten dar, über Sachverhalte wie über übliche Sachen zu sprechen, und zeigen Wege auf, wie man auf Sachen sprachlich verweisen kann.
Autorenporträt
Mariola Wierzbicka ist Professorin für Germanistik an der Universität Rzeszów (Polen). Ihre Forschungsbereiche umfassen kontrastive Linguistik (deutsch-polnisch), Syntax, Semantik und Pragmatik des Deutschen und des Polnischen, Grundlagen der Modulartheorie der Sprache und der Universalgrammatik sowie Pragma- und Textlinguistik. Joanna Golonka ist Professorin für Germanistik an der Universität Rzeszów (Polen). Ihre Forschungsbereiche umfassen kontrastive Linguistik (deutsch-polnisch), Satz- und Nominalphrasensyntax, Valenz, Nominalisierung, sprachliches Komprimieren, sprachliche Persuasion, Werbesprache, Mittel der werblichen Wertevermittlung und Relatoren.