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Which spelling rules require less grammatical knowledge â?? the 'old' ones or the reformed ones? Sabine Mayr examines the rules given in three popular 'old' and 'new' spelling dictionaries (Duden, 20. ed. 1991 and 22. ed. 2000; Bertelsmann 1999) to determine which grammatical terms they assume the users know, where comprehension problems arise and whether or how these are solved (e.g. which grammar gives further assistance). The comparison shows that with the spelling reform the comprehensibility of the rules had also improved somewhat.
Welche Rechtschreibregeln verlangen weniger
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Produktbeschreibung
Which spelling rules require less grammatical knowledge â?? the 'old' ones or the reformed ones? Sabine Mayr examines the rules given in three popular 'old' and 'new' spelling dictionaries (Duden, 20. ed. 1991 and 22. ed. 2000; Bertelsmann 1999) to determine which grammatical terms they assume the users know, where comprehension problems arise and whether or how these are solved (e.g. which grammar gives further assistance). The comparison shows that with the spelling reform the comprehensibility of the rules had also improved somewhat.
Welche Rechtschreibregeln verlangen weniger Grammatikkenntnisse von Schreibenden - die "alten" oder die reformierten? Sabine Mayr untersucht die Regelverzeichnisse dreier gängiger "alter" und "neuer" Rechtschreibwörterbücher (Duden, 20. Aufl. 1991 und 22. Aufl. 2000; Bertelsmann 1999) darauf hin, welche grammatischen Fachausdrücke sie als bekannt voraussetzen, wo Verständnisprobleme liegen und ob bzw. wie diese gelöst werden können (z. B. welche Grammatik weiterhilft). Der Vergleich zeigt, dass mit der Reform die Regelverständlichkeit etwas verbessert worden ist.

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Autorenporträt
Sabine Mayr, Bayreuth.
Rezensionen
"Deshalb ist zu hoffen, dass die Verlage in ihren nachfolgenden Auflagen die Elementargrammatiken MAYRS in der einen oder anderen von ihr im Schlusskapitel vorgeschlagenen Form tatsächlich aufgreifen. Dies wäre ein wirklicher Fortschritt für den Nutzer eines Rechtschreibwörterbuchs, womit zugleich der Wert der gegebenen Studie nachdrücklich unterstrichen werden soll."
Frank Jürgens in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 3/2008