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In den letzten Jehrzehnten hat im Fremdsprachenunterricht das Spiel ständig an Beliebtheit gewonnen. Dennoch zweifeln viele Lehrer an der Effektivität des Spiels für den Spracherwerb. Die Autorin Mariann Agócs möchte beweisen, dass sich Spielen und Lernen einander nicht ausschließen. Ihre Absicht ist, den Lehrern Mut und Lust zu geben, Spiele in den Unterricht, besonders in den Grammatik-Unterricht einzusetzen. Die Spiele sollen nicht nur als Belohnung, als Lückenfüller oder für die Veränderung des Gruppenklimas verwendet werden, sondern können jederzeit, bei der Übung jeder grammatischen…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jehrzehnten hat im
Fremdsprachenunterricht das Spiel ständig an
Beliebtheit gewonnen. Dennoch zweifeln viele Lehrer
an der Effektivität des Spiels für den Spracherwerb.
Die Autorin Mariann Agócs möchte beweisen, dass sich
Spielen und Lernen einander nicht ausschließen. Ihre
Absicht ist, den Lehrern Mut und Lust zu geben,
Spiele in den Unterricht, besonders in den
Grammatik-Unterricht einzusetzen. Die Spiele sollen
nicht nur als Belohnung, als Lückenfüller oder für
die Veränderung des Gruppenklimas verwendet werden,
sondern können jederzeit, bei der Übung jeder
grammatischen Struktur eingesetzt werden. Das
Besondere an dieser Arbeit ist, dass die Spiele zu
einem einzigen Wortart, dem Adjektiv zusammengestellt
wurden. Das Erlernen der Adjektivdeklination und komparation bereitet fast für jeden Schüler
Schwierigkeiten; das soll hier mit den Spielen
erleichtert werden. Das Buch richtet sich an alle
Lehrer, die Deutsch in der Grundschule oder
Mittelschule unterrichten und die ihren Unterricht
schülerorientiert, spielerisch und spannend
gestalten wollen.
Autorenporträt
Mariann Agócs, Sprachlehrerin: Studium der Germanistik und der
Amerikanistik an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der
Universität in Szeged, Ungarn. Sprachlehrerin in einer
Mittelschule und in einer Sprachschule in Baja.