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Der erste Erzählungsband von Zadie Smith vereint neunzehn sehr unterschiedliche Storys, die sich um die Themen drehen, mit denen Zadie Smith zur Ikone der Literatur geworden ist: Frau-Mann, schwarz-weiß, Macht-Ohnmacht - und zunehmend auch Politik und das Älterwerden.
Von Leserinnen und Lesern geliebt und von der Kritik hochgeschätzt ist Zadie Smith seit ihrem Debüt »Zähne zeigen« eine der wichtigsten Autorinnen überhaupt. In dieser ersten Erzählungssammlung nutzt sie ihre außergewöhnliche Beobachtungsgabe und ihre unverwechselbare Stimme, um die Komplexität des modernen Lebens auszuloten.…mehr

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Produktbeschreibung
Der erste Erzählungsband von Zadie Smith vereint neunzehn sehr unterschiedliche Storys, die sich um die Themen drehen, mit denen Zadie Smith zur Ikone der Literatur geworden ist: Frau-Mann, schwarz-weiß, Macht-Ohnmacht - und zunehmend auch Politik und das Älterwerden.

Von Leserinnen und Lesern geliebt und von der Kritik hochgeschätzt ist Zadie Smith seit ihrem Debüt »Zähne zeigen« eine der wichtigsten Autorinnen überhaupt. In dieser ersten Erzählungssammlung nutzt sie ihre außergewöhnliche Beobachtungsgabe und ihre unverwechselbare Stimme, um die Komplexität des modernen Lebens auszuloten. Dabei bewegt sie sich scheinbar mühelos zwischen den Genres: von der historischen Erzählung über die aktuelle Story bis hin zur Dystopie - »Grand Union« ist eine kluge literarische Bestandsaufnahme, welche Ereignisse der Vergangenheit unsere Identität bestimmen und bis in die Zukunft wirksam werden.
Autorenporträt
Zadie Smith, wurde 1975 im Norden Londons geboren. Ihr erster Roman 'Zähne zeigen', 2001 erschienen, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und ein internationaler Bestseller. Der Roman 'Von der Schönheit', 2006 erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, war auf der Shortlist des Man Booker Prize 2005 und gewann den Orange Prize. Zadie Smith erhielt u.a. 2016 den Welt-Literaturpreis und 2018 den Österreichischen Staatspreis für europäische Literatur. Sie lebt mit ihrer Familie in London. Tanja Handels, geboren 1971 in Aachen, übersetzt zeitgenössische britische und amerikanische Literatur, u.a. von Bernardine Evaristo, Toni Morrison, Nicole Flattery und Charlotte McConaghy. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis.
Rezensionen
Rezensentin Julia Encke bespricht eine Premiere: Erzählungen von Zadie Smith. Die wechselnden Themen im Buch (früher Erfolg, Rassismus, Familienurlaub), zu der die Autorin jeweils eine andere Erzählkonstruktion findet, fordern Encke heraus. Mitunter geht es ihr auch etwas zu beiläufig zu, zu wenig verdichtet. Im Gespräch mit der Autorin findet sie heraus: Smith langweilt sich einfach schnell, Themen wie Rassismus und Klassismus aber interessieren sie, nicht als Kommentaranlass, sondern in ihrer historischen Dimension.

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