Die Monographie präsentiert die Ergebnisse der graphematischen Analyse der deutschen Übersetzung der «Apostelgeschichte» aus dem 14. Jahrhundert. Der Autor analysiert die Ergebnisse insbesondere im Hinblick auf die Ostkolonisation. Die Studie korrespondiert mit den Forschungen zum Mittel- und Frühneuhochdeutschen und den Kanzleisprachen, in denen die mundartlichen Sprachmerkmale aus dem ostmitteldeutschen Dialektkreis mit der Koexistenz von nieder- und oberdeutschen Elementen schriftlich fixiert wurden. Der Autor untersucht die Sprachmerkmale der sächsischen Kanzlei in ihrer regionalen, für die Kanzlei des Deutschordensstaates charakteristischen Prägung.
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