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Dieses Buch reflektiert das Verhältnis von Kirche und Staat - von einer kleinen Glaubensgemeinschaft in einem totalitären Staat. Seine Rechtfertigung gewinnt es aus der persönlichen und unmittelbaren Betroffenheit des Autors, der sich in der DDR in verantwortungsvollen Positionen in seiner Freikirche zwischen Glaubensüberzeugung und Verantwortung für seine Kirchgemeinden mit der totalitären Staatsgewalt konfrontiert sah. Seine Auseinandersetzung mit den an ihm zerrenden Kräften ist aber auch als Typos zu deuten, der für alle bekennenden Christen in der ehemaligen DDR gilt.

Produktbeschreibung
Dieses Buch reflektiert das Verhältnis von Kirche und Staat - von einer kleinen Glaubensgemeinschaft in einem totalitären Staat. Seine Rechtfertigung gewinnt es aus der persönlichen und unmittelbaren Betroffenheit des Autors, der sich in der DDR in verantwortungsvollen Positionen in seiner Freikirche zwischen Glaubensüberzeugung und Verantwortung für seine Kirchgemeinden mit der totalitären Staatsgewalt konfrontiert sah. Seine Auseinandersetzung mit den an ihm zerrenden Kräften ist aber auch als Typos zu deuten, der für alle bekennenden Christen in der ehemaligen DDR gilt.
Autorenporträt
Der Autor: Manfred Böttcher, geboren 1926; Theologiestudium in Friedensau (1947-1950); Gemeindepastor ab 1950 in Leipzig; Ordination 1955; Abteilungsleiter und Jugendseelsorger (1954-1960); Sekretär der Gemeinschaft der Siebenten-Tages-Adventisten (1960-1967); Vorsteher der Thüringischen Vereinigung (1967-1969); Präsident der Gemeinschaft in der DDR (1969-1982); Direktor des Theologischen Seminars und der Friedensauer Anstalten (1982-1992 ); Doctor of Divinity der Andrews-University (USA) 1988; derzeit ehrenamtliche Tätigkeit für die Theologische Hochschule Friedensau und im Gemeindedienst.