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"Zwischen schwarzen und weißen Farbtönen liegt kein eindeutiges Grau, das ohne jede Kontur in Farblosigkeit der eigenen Form erstarrt ist. Und in noch so fernen und scheinbar unerreichten Welten, sind andere Orte der Unvergänglichkeit längst nicht schon verschwunden. In den Gedanken von einer anderen Welt, einer unberührten Welt.Unberührt und rein in der Natur und dem Gleichgewicht, dem sie bei der Leibhaftigkeit ihres Dasein bis heute unterliegt. Das, sofern es auch selber kleineren und großen Schwankungen unterliegen mag, ihrer Haltbarkeit längste Zeiten keinen Widerspruch zuführte, der auf…mehr

Produktbeschreibung
"Zwischen schwarzen und weißen Farbtönen liegt kein eindeutiges Grau, das ohne jede Kontur in Farblosigkeit der eigenen Form erstarrt ist. Und in noch so fernen und scheinbar unerreichten Welten, sind andere Orte der Unvergänglichkeit längst nicht schon verschwunden. In den Gedanken von einer anderen Welt, einer unberührten Welt.Unberührt und rein in der Natur und dem Gleichgewicht, dem sie bei der Leibhaftigkeit ihres Dasein bis heute unterliegt. Das, sofern es auch selber kleineren und großen Schwankungen unterliegen mag, ihrer Haltbarkeit längste Zeiten keinen Widerspruch zuführte, der auf fragile Teile des Leben hingedeutet haben würde von denen der Mensch sich nicht selbst getrennt hat."Graue Welt: Eine kleine Sammlung aus Dichtungen und Gedankentexten über die Gänze der Welt und des Lebens in ihr, wie sie nicht ohne Zwischentöne und Stimmungen in Schwarz und Weiß einer einzigen Teilung im Grau unterliegen kann die keinen gemeinsamen Ursprung in ihrer Leibhaftigkeit und der Farbe an sich findet. Und so bedeutet die Unberührtheit nicht das Graue und im Grau deutet sich keine Farbe nicht, die das Schwarze erhellt oder das Weiße verdunkelt, sodass es an der Farbe und der eigentlichen Gänze fehlt.
Autorenporträt
Im Anschluss an eine handwerkliche Ausbildung hat der Autor als Person in Naturwissenschaften studiert und sich fächerübergreifend mit allen anderen Dingen beschäftigt, die seine Interessen seither geweckt haben. Während dieser Studienzeit hat er u.a. auch als Pate und Mentor mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet, denen beispielsweise aufgrund ihrer Migration noch etwas mehr Hilfe beim Lernen und Leben insgesamt zugekommen sein sollte. Sein Interesse zu Schreiben und etwas in eigener Ausdrucksweise wiederzugeben hat sich bei ihm selbst von klein auf dabei fortgeführt. Als Autor ist die Person "Sebastian Moritz" der Auffassung, dass wir als Menschen eigentlich viel mehr auf uns und unsere Umwelt aufgepasst haben müssten. Oder um es mit den Worten der Lebensweise eines wahren Demokraten zu sagen, "Letztlich kennen die Naturkräfte keine hergestellten Festverbindungen, wenn es um die Frage der Menschheit als solche erst einmal gegangen ist." Aus "Die Lebensweise des wahren Demokraten" Und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, ist auch ein Grund für "Das Schreiben". Seinen Gedanken einen gewissenhaften Ausdruck zu verleihen und auf Probleme aufmerksam machen zu können, die wir als Menschen gemeinsam haben. Es ist ihm eine Freude es auf diesem Wege teilen zu können.