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Eine literarische Odyssee durch die Londoner Stadtlandschaft führt vom Zentrum zu den Peripherien, durch die Seitengassen und Vorstädte, durch das Universum London. Auf dem Weg werden die Geschichte der Stadt und ihre globalen Verknüpfungen sichtbar: Handel, Industrialisierung, Zentrum eines Kolonialreichs. Eine einzigartige Mischung kultureller Einflüsse prägt heute diese eigene Welt der Stadt. Mit einer Brücke über die Themse begann ihre Geschichte, nun verbindet ein Netz an Pfaden alle Menschen und ihre alltäglichen Orte. Auf Besuch bei Londonern aus aller Welt wird klar: London ist eine große Erzählung, die jeden Tag neu entsteht.…mehr

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Produktbeschreibung
Eine literarische Odyssee durch die Londoner Stadtlandschaft führt vom Zentrum zu den Peripherien, durch die Seitengassen und Vorstädte, durch das Universum London. Auf dem Weg werden die Geschichte der Stadt und ihre globalen Verknüpfungen sichtbar: Handel, Industrialisierung, Zentrum eines Kolonialreichs. Eine einzigartige Mischung kultureller Einflüsse prägt heute diese eigene Welt der Stadt. Mit einer Brücke über die Themse begann ihre Geschichte, nun verbindet ein Netz an Pfaden alle Menschen und ihre alltäglichen Orte. Auf Besuch bei Londonern aus aller Welt wird klar: London ist eine große Erzählung, die jeden Tag neu entsteht.
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Autorenporträt
Thomas Kohlwein: geboren 1988 in Bruck an der Mur. Studium der Urbanistik in Wien, New York und Sydney. Bereits im Wieser Verlag erschienen: Europa Erlesen Wien Südbahnhof (2010), Europa Erlesen Neuseeland (2012) und Schweiz Takt (2014).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Wie die anderen Bücher der Reihe "Europa erlesen" ist auch der kürzlich erschienene Band "Greater London" kein traditioneller Reiseführer, betont Rezensent Marc Reichwein, merklich überzeugt von dem Konzept. Es gehe weniger um Sehenswürdigkeiten und Reisetipps, als vielmehr um London als ein von seinen Verkehrsmitteln definierter Großraum und als Literaturlandschaft. Siebzig verschiedene Autoren kommen in "Greater London" zu Wort, verrät der Kritiker, wobei die Frage nach dem Einfluss von Transport- und Verkehrswegen auf die Stadt sich als "roter Faden" durch die Texte zieht und "literarische Anschlüsse" herstellt.

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