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Dieses Taschenbuch enthält sechs Kurzgeschichten von Graham Greene in englisch-deutschem Paralleldruck.
Graham Greene ist auch einer der großen Kurzgeschichten-Erzähler unseres Jahrhunderts. Und: Zu seinen wichtigen Motiven gehören die Liebe (die Sexualität) und der Tod. Und: Er weiß (noch) erstaunlich viel von der Kindheit. Und: Er kann todernst erzählen, aber auch - oft mittendrin - ironisch oder humoristisch.
Inhalt:
- The Invisible Japanese Gentlemen · Die unsichtbaren Japaner (Übersetzung von Hilde Spiel)
- The Hint of an Explanation · Der Fingerzeig (Übersetzung von Hilde
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Produktbeschreibung
Dieses Taschenbuch enthält sechs Kurzgeschichten von Graham Greene in englisch-deutschem Paralleldruck.

Graham Greene ist auch einer der großen Kurzgeschichten-Erzähler unseres Jahrhunderts. Und: Zu seinen wichtigen Motiven gehören die Liebe (die Sexualität) und der Tod. Und: Er weiß (noch) erstaunlich viel von der Kindheit. Und: Er kann todernst erzählen, aber auch - oft mittendrin - ironisch oder humoristisch.

Inhalt:

- The Invisible Japanese Gentlemen · Die
unsichtbaren Japaner (Übersetzung von Hilde
Spiel)

- The Hint of an Explanation · Der Fingerzeig
(Übersetzung von Hilde Spiel)

- Brother · Bruder (Übersetzung von Walther
Puchwein)

- The Second Death · Das zweite Sterben
(Übersetzung von Heidi Durnreicher)

- The End of the Party · Das Ende des Festes
(Übersetzung von Walther Puchwein)

- The News in English · Nachrichten auf englisch
(Übersetzung von Monika Seeger)
Autorenporträt
Greene, Graham
Graham Greene wurde am 2. Oktober 1904 in Berkhampstead, Hertfordshire, geboren. Sein Großonkel war der Autor der 'Schatzinsel', Robert Louis Stevenson. Da Greene der Sohn des örtlichen Schuldirektors war, behandelten seine Mitschüler ihn als Außenseiter. Er entwickelte einen Hang zum Einzelgängertum, gegen den auch seine beiden Brüder nichts tun konnten. Nach Beendigung der Schule ging Greene nach Oxford und studierte am Balliol College Neuere Geschichte. Seine erste Anstellung war ein Redakteursposten bei der Times in London, danach fand er eine Stelle als Filmkritiker beim Spectator. Die großen Reisen, die er unternahm - u.a. nach Westafrika und Asien - wurden auch zum Fundus für seine schriftstellerische Tätigkeit. Ein entscheidender Schritt war 1934 sein Übertritt zum Katholizismus. Sein erster Roman, 'The Man Within' (1929, dt. 'Zwiespalt der Seele'), beschreibt bereits den Konflikt zwischen Gut und Böse, der im Zentrum von Graham Greenes Werk steht. Man findet ihn in den Kriminalgeschichten wie in den psychologisch ausgerichteten Romanen. Als 1940 'The Power and the Glory' (dt. 'Die Kraft und die Herrlichkeit') erschien, erhielt Greene dafür den Hawthorne-Preis. Viele halten es für sein vielleicht bestes Werk. Zweimal leitete er Verlage, Mitte der vierziger Jahre Eyre & Spottiswoode und Anfang der sechziger Jahre Bodley Head. Am 3. April 1991 starb Graham Greene in Genf. Er wurde mehrmals als heißer Kandidat für den Literatur-Nobelpreis gehandelt und zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts.