Anstatt ein richtiger Sänger zu werden, wie es sich seine Eltern wünschen, liegt Pinguin Gregor viel lieber auf seiner Eisscholle und träumt: von grünen Wiesen, weißblauem Himmel, Bergen und einem Fluss. Dort trifft er auf eine Floßfahrtgesellschaft, die ihm netterweise ein Glas Bier überlässt. Gregor trinkt und plötzlich findet er sich auf seiner Eisscholle wieder - in Lederhosen! Was seine Eltern wohl dazu sagen? Eine wunderbare Geschichte vom Mut, Träume zu verwirklichen.
"Unwiderstehlich bayerisch: dem Pinguin ein Prosit." -- Abendzeitung, 20.08.2006
"Komisch-zarte Groteske." -- Alexander Altmann, TZ, 24.08.2006
"Das Licht der Stadt, das Rauschen der Isar, die nahen Berge, das gute Bier - in dieser Atmosphäre blüht Anis Phantasie. Und dann kommen so wunderbare Geschichten heraus wie die von Gregor dem Pinguin." -- Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 24.08.2006
"Eine zauberhafte Geschichte, die ihre Leser glänzend unterhält." -- Christiane Oldach, Tölzer Kurier, 30.08.2006
"Ein stilistisches und pointiertes Bravourstück." -- Buchkultur, Dezember 2006
"Komisch-zarte Groteske." -- Alexander Altmann, TZ, 24.08.2006
"Das Licht der Stadt, das Rauschen der Isar, die nahen Berge, das gute Bier - in dieser Atmosphäre blüht Anis Phantasie. Und dann kommen so wunderbare Geschichten heraus wie die von Gregor dem Pinguin." -- Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 24.08.2006
"Eine zauberhafte Geschichte, die ihre Leser glänzend unterhält." -- Christiane Oldach, Tölzer Kurier, 30.08.2006
"Ein stilistisches und pointiertes Bravourstück." -- Buchkultur, Dezember 2006