In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts als Sohn einer katholischen Familie geboren, sieht Gregor seinen Weg vorgezeichnet. Bereits in jungen Jahren nimmt er alles gierig auf, was seinen Namenspatron Papst Gregor I. betrifft. Sein Ziel ist, Heiliger zu werden. Doch bald erlebt er den Zwiespalt zwischen katholischer Lehre und der eigenen Moralvorstellung. Nun schlägt er einen anderen Weg ein: Er studiert Sprachen und wechselt zur evangelischen Kirche. Auch die 68er-Bewegung soll ihn maßgeblich beeinflussen. Am Ende blickt Gregor auf ein Leben, das ständig in Bewegung war, nie stagnierte. War es somit auch ein erfülltes Leben?
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