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Die bewährte Studienausgabe der klassischen mittelhochdeutschen Legendenerzählung bietet einen kritisch hergestellten Text in Anlehnung an die Handschrift A, einen Auswahlapparat zur Textkritik, Verweise auf Parallelstellen in der althochdeutschen Vorlage und in der Einleitung eine gründliche Darstellung der Überlieferung. Für die Neuauflage wurde alles nochmals sorgfältig überprüft, neu gefundene Überlieferung wurde eingearbeitet. Neu hinzugekommen ist ein zweiter Apparat mit sprachlichen, vor allem syntaktischen Erläuterungen, die den Studierenden die selbständige Erarbeitung eines genauen Textverständnisses erleichtern sollen. …mehr

Produktbeschreibung
Die bewährte Studienausgabe der klassischen mittelhochdeutschen Legendenerzählung bietet einen kritisch hergestellten Text in Anlehnung an die Handschrift A, einen Auswahlapparat zur Textkritik, Verweise auf Parallelstellen in der althochdeutschen Vorlage und in der Einleitung eine gründliche Darstellung der Überlieferung. Für die Neuauflage wurde alles nochmals sorgfältig überprüft, neu gefundene Überlieferung wurde eingearbeitet. Neu hinzugekommen ist ein zweiter Apparat mit sprachlichen, vor allem syntaktischen Erläuterungen, die den Studierenden die selbständige Erarbeitung eines genauen Textverständnisses erleichtern sollen.

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Autorenporträt
Hartmann von Aue, um 1165 - um 1210. Zur Biographie des mhd. Lyrikers und Epikers gibt es nur punktuelle Hinweise in seinen Werken. Er gehörte nach eigener Aussage dem Ministerialenstand an und besaß eine lat. Schulbildung. Wem er diente, wo er die Bildung erwarb, wer ihn förderte, ist nicht bekannt, ebenso wenig, auf welchen Ort im Südwesten sich Hartmanns von Ouwe als Herkunfts- oder Dienstort bezieht. H.s Werk entstand ungefähr zwischen 1180 und 1205.

Burghart Wachinger, geb. 1932 in München, studierte lateinische, griechische und deutsche Philologie in München. Promoviert wurde er 1958 ebenfalls in München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literatur des Spätmittelalters, Lyrik und kleinere Formen, Überlieferungsgeschichte sowie Textkritik und Edition. 1969 übernahm er die Professur für Mediävistik am Deutschen Seminar an der Universität Tübingen.
Rezensionen
»Worte wie Kristalle, die im sorgsam arrangierten Schmuck der Rede mit Witz und Anmut den Sinn der Geschichten aufschließen.« F. A. Z.