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Dieses Buch soll unterhalten. Es soll aber auch eine Anleitung sein, die eigene Vergangenheit oder die einer Region selbst zu erforschen, um sie im Spiegelbild der sogenannten Weltgeschichte wiederzuerkennen. Unter dem Motto: "Aus der Geschichte lernen, die Gegenwart verstehen, um die Zukunft gestalten zu können", werden in einem ersten Schritt historische Fakten zu einem Thema der Regionalgeschichte zusammengetragen. Danach wird die Entstehung einer Geschichtserzählung beschrieben und vorgestellt, deren Handlung sich an dem "Ausgegrabenen" orientiert.Dabei soll kein Fantasieprodukt erzeugt…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch soll unterhalten. Es soll aber auch eine Anleitung sein, die eigene Vergangenheit oder die einer Region selbst zu erforschen, um sie im Spiegelbild der sogenannten Weltgeschichte wiederzuerkennen. Unter dem Motto: "Aus der Geschichte lernen, die Gegenwart verstehen, um die Zukunft gestalten zu können", werden in einem ersten Schritt historische Fakten zu einem Thema der Regionalgeschichte zusammengetragen. Danach wird die Entstehung einer Geschichtserzählung beschrieben und vorgestellt, deren Handlung sich an dem "Ausgegrabenen" orientiert.Dabei soll kein Fantasieprodukt erzeugt werden. Nur verbürgte historische Ereignisse und Tatsachen bilden das Fundament des Erzählten. Dabei hilft der Reader zum historischen Hintergrund.Im zweiten Band geht es um die Zeit von 1830 bis zum Beginn des ersten Weltkrieges, 1914, dargestellt an zwei Geschichtserzählungen (Longstorys): "Aufruhr in Braunfels, 1848" und "Streik auf der Grube Amanda, in Nauborn, 1906" sowie an einem Reader zum historischen Hintergrund: Feudalismus - Kapitalismus/Imperialismus.
Autorenporträt
Kotulla, ReinerReiner Kotulla, geboren 1941 in Berlin(später DDR) war 25 Jahre als Lehrer tätig, bevor er 2006 begann, Romane zu schreiben. Er trennt sein Schreiben nicht von seiner politischen Arbeit, die für ihn so zur Ideengeberin wird. In seinen Texten wendet er sich auch Themen wie Nazismus und Krieg zu. Seine Romane bieten linke Gesellschaftskritik - neben Unterhaltung, Fiktion, Spannung, Lokalkolorit und Erotik.