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Vorliegende Arbeit stellt die Frage nach der Berufsidentität und Berufszufriedenheit im Licht der Traditionen des Graphischen Gewerbes. Ausgehend von soziologischen Erkenntnissen über die Entwicklungen in der Facharbeiterwelt (Stichwort Höherqualifizierung, Dequalifizierung und lebenslanges Lernen) wird unter den Absolventen der Höheren Graphischen Bundeslehranstalt erhoben, wie deren Einbettung und Zufriedenheit im Berufsleben aussieht und inwiefern der "Passageritus" der Gautschfeier darauf einen Einfluss hat. Überlegungen, wie dieses historische Erbe im Unterricht erschlossen werden kann, sind der Arbeit beigefügt.…mehr

Produktbeschreibung
Vorliegende Arbeit stellt die Frage nach der Berufsidentität und Berufszufriedenheit im Licht der Traditionen des Graphischen Gewerbes. Ausgehend von soziologischen Erkenntnissen über die Entwicklungen in der Facharbeiterwelt (Stichwort Höherqualifizierung, Dequalifizierung und lebenslanges Lernen) wird unter den Absolventen der Höheren Graphischen Bundeslehranstalt erhoben, wie deren Einbettung und Zufriedenheit im Berufsleben aussieht und inwiefern der "Passageritus" der Gautschfeier darauf einen Einfluss hat. Überlegungen, wie dieses historische Erbe im Unterricht erschlossen werden kann, sind der Arbeit beigefügt.
Autorenporträt
Ing. Alexander Basnar absolvierte die Höhere Graphische Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Wien. Nach 25 Jahren Praxis im Gewerbe kehrte er dorthin zurück, um die nächste Geaneration von Gutenbergs Jüngern fit für die Herausforderungen der Schwarzen Kunst zu machen. 2018 schloss er sein Studium der technisch-gewerblichen Pädagogik an der PHWien ab.