Grenzen der Gestaltungsfreiheit bei omnilateralen außerstatutarischen Gesellschafterabreden
Kolja Dörrscheidt
Broschiertes Buch

Grenzen der Gestaltungsfreiheit bei omnilateralen außerstatutarischen Gesellschafterabreden

Eine Untersuchung am Beispiel der Vertragsgestaltung bei Venture Capital-Beteiligungen

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In der Praxis trifft man insbesondere bei Venture Capital-Beteiligungen auf Verträge, die in der Literatur als "side letter" oder als "schuldrechtliche", "satzungsgleiche" oder "satzungsergänzende Nebenabreden" bezeichnet werden. Hierbei handelt es sich um gesellschaftsbezogene Abreden einzelner oder aller Gesellschafter, die von diesen außerhalb oder eben neben der Satzung vereinbart werden. In welchem Umfang derartige außerstatutarische Gesellschafterabreden ohne Einhaltung der Form- und Publizitätserfordernisse der Satzung wirksam vereinbart werden können, ist nicht abschließend gekl...