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Die Berichterstattung durch Medien ist Anknüpfungspunkt zahlreicher Beiträge in Rechtsprechung und Literatur. Im Mittelpunkt steht dabei die Kollision der Pressefreiheit mit dem Persönlichkeitsrecht des durch die Berichterstattung Betroffenen. Die Betroffenheit in der eigenen Person kann aber auch schon früher erfolgen: zum Zeitpunkt der journalistischen Recherche. Diese Tätigkeit des Journalisten ist bisher kaum Gegenstand der wissenschaftlichen Erörterung gewesen. Diese Untersuchung soll daher zeigen, welche Grenzen der Freiheit der Recherche gesetzt sind. Um die effektive Reichweite von…mehr

Produktbeschreibung
Die Berichterstattung durch Medien ist Anknüpfungspunkt zahlreicher Beiträge in Rechtsprechung und Literatur. Im Mittelpunkt steht dabei die Kollision der Pressefreiheit mit dem Persönlichkeitsrecht des durch die Berichterstattung Betroffenen. Die Betroffenheit in der eigenen Person kann aber auch schon früher erfolgen: zum Zeitpunkt der journalistischen Recherche. Diese Tätigkeit des Journalisten ist bisher kaum Gegenstand der wissenschaftlichen Erörterung gewesen. Diese Untersuchung soll daher zeigen, welche Grenzen der Freiheit der Recherche gesetzt sind.
Um die effektive Reichweite von Rechten zu ermitteln, wird zunächst ihr Inhalt definiert. Was Gegenstand der Recherchefreiheit ist, wird in dem ersten Teil der Arbeit dargelegt. Danach wird aufgezeigt, welchen allgemeinen Grenzen die Recherchefreiheit im Verfassungsrecht und Presserecht unterliegt.
Sodann werden die Schranken für die journalistische Recherche im Strafgesetzbuch untersucht. Schließlich werden die Begrenzungen dargestellt, die das Strafverfahrensrecht für die journalistische Recherche enthält.
Autorenporträt
Die Autorin: Gabriele Rose ist seit 1996 Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Strafrecht und Strafverfahrensrecht an der Universität Greifswald.