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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Europäische Energiepolitik zwischen Liberalisierung, Klimapolitik und Versorgungssicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäischen Strommärkte wurden im letzten Jahrzehnt liberalisiert. Die größte Schwierigkeit der Liberalisierung besteht darin, dass der Strommarkt aufgrund der Netzwerkeffekte für die Bildung der natürlichen Monopole prädestiniert ist. Verschiedene theoretische und praktische Ansätze versuchen, eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Europäische Energiepolitik zwischen Liberalisierung, Klimapolitik und Versorgungssicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäischen Strommärkte wurden im letzten Jahrzehnt liberalisiert. Die größte Schwierigkeit der Liberalisierung besteht darin, dass der Strommarkt aufgrund der Netzwerkeffekte für die Bildung der natürlichen Monopole prädestiniert ist. Verschiedene theoretische und praktische Ansätze versuchen, eine effiziente ausführbare Lösung zu erreichen. Einer dieser Ansätze ist das Merchant Transmission Investment Model. Innerhalb der gestellten Annahmen ist eine vollsändige Marktliberalisierung möglich. Die Annahmen erweisen sich jedoch als nicht realistisch. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse, wie sich einige Verletzungen der Modellannahmen auf die Anwendbarkeit des Modells in der Praxis auswirken und zeigt am Beispiel des Merchant Transmission Investment Model, dass eine vollständige Liberalisierung eines landesweiten oder gar grenzenübergreifenden, europäischen, Strommarktes nicht möglich ist.
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