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Mit der steigenden Zahl von ausländischen Staatsangehörigen, die in Deutschland Rechtsgeschäfte schließen oder den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen hierher verlegen, wächst der Bedarf der Kautelarjurisprudenz an Gestaltungen auf sicherer Rechtsgrundlage. Dabei sind wesentliche Probleme im Bereich der auf lange Dauer angelegten Rechtsverhältnisse "Ehe" (Ehewirkungsstatut und Güterrechtsstatut) sowie "Erbrecht" (Erbstatut) für die Praxis noch nicht hinreichend geklärt. Das Reformgesetz von 1986 hat in diesen Bereichen nicht zuletzt auf Drängen des Notariats zwar die ausdrückliche "Rechtswahl"…mehr

Produktbeschreibung
Mit der steigenden Zahl von ausländischen Staatsangehörigen, die in Deutschland Rechtsgeschäfte schließen oder den Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen hierher verlegen, wächst der Bedarf der Kautelarjurisprudenz an Gestaltungen auf sicherer Rechtsgrundlage. Dabei sind wesentliche Probleme im Bereich der auf lange Dauer angelegten Rechtsverhältnisse "Ehe" (Ehewirkungsstatut und Güterrechtsstatut) sowie "Erbrecht" (Erbstatut) für die Praxis noch nicht hinreichend geklärt. Das Reformgesetz von 1986 hat in diesen Bereichen nicht zuletzt auf Drängen des Notariats zwar die ausdrückliche "Rechtswahl" zugelassen, jedoch sind die eingeführten Rechtswahlmöglichkeiten nur behutsam ausgestaltet worden, die Wünsche des Notariats sind bei weitem nicht in der erhofften Breite erfüllt worden und die anzuwendenden Regeln haben Fragen entstehen lassen. Hierzu gibt der Autor ein abschließendes Bild des Meinungsstandes und stellt der Kautelarpraxis die möglichen Gestaltungsvarianten und Gestaltungsgrenzen dar.

Zielgruppe: Notare, Rechtswissenschaftler