H.-D. Assmann: Grenzen des Lebens - Grenzen der Verständigung: Eine Einführung. - M. Osten: Sind wir eine Gesellschaft der Sprachlosigkeit? Zur Aktualität von Sprache und kulturellem Gedächtnis im 21. Jahrhundert. - W. Gebhard: Grenzbewusstsein. Erinnerung an eine humane Kategorie der Existenzphilosophie. - K.-J. Kuschel: Lebens-Brüche als Erkenntnisorte in Texten der Weltliteratur. Thomas Mann - Alexander Solschenizyn - Philip Roth. - R. Usui: Die Minamata-Krankheit und die Sprache jenseits des ius talionis. Auf der Suche nach der Sprache der Anima im Paradies im Meer der Qualen von Ishimure…mehr
H.-D. Assmann: Grenzen des Lebens - Grenzen der Verständigung: Eine Einführung. - M. Osten: Sind wir eine Gesellschaft der Sprachlosigkeit? Zur Aktualität von Sprache und kulturellem Gedächtnis im 21. Jahrhundert. - W. Gebhard: Grenzbewusstsein. Erinnerung an eine humane Kategorie der Existenzphilosophie. - K.-J. Kuschel: Lebens-Brüche als Erkenntnisorte in Texten der Weltliteratur. Thomas Mann - Alexander Solschenizyn - Philip Roth. - R. Usui: Die Minamata-Krankheit und die Sprache jenseits des ius talionis. Auf der Suche nach der Sprache der Anima im Paradies im Meer der Qualen von Ishimure Michiko. - H. Wiedebach: Das Opfer als Praxis an der Grenze des Lebens und der Verständigung. Ein Versuch mit Viktor von Weizsäcker. - S.-H. Ahn: Das Leben des Meisters Wonhyo und seine gegenwärtige Aktualität. - A. Hsia: Entgrenzung als Spiel? Leben - Liebe - Tod bei Zhuangzi, und dessen Widerspiegelung in H. Hesses Siddhartha. - K. Moser v. Filseck: Sappho - Liebe zwischen Tod und Leben. -N. Kimura: Ethische Begründung des Liebestodes in der japanischen Literatur aus komparatistischer Perspektive. - V. Eschbach-Szabo: Das japanische Lächeln - Fatalismus oder emotionale Intelligenz? - W. Liu: Jenseits der alphabetischen Sprachgrenze - Chinesische Zeichenschrift und daoistische Versinnbildlichung im Spiegel der literarischen Moderne. - H. Schmidt-Glintzer: Arbeiten an der Welt oder Ruhen in der Welt. Eine chinesische Perspektive. - O. Höffe: Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung: Arbeit. - K.-H. Stapf: Psychologische Betrachtungen über Arbeit und Muße. - E. Hilgendorf: Verrechtlichung und ihre Grenzen. Anmerkungen zum Vergleich der westlichen und der ostasiatischen Rechtskultur. - Christian F. Poets: Geburt an der Grenze der Lebensfähigkeit - wie funktioniert da Verständigung? - T. Hamanaka: Die 'Sprache' in der Sicht der 'Sprachlosigkeit' - Eine komparativ-patholinguistischer Studie über 'Phonologie ohne Semantik' in der japanischen Sprache. - M. Schmidt-Degenhard: Die Bedeutung der Angst im Erfahrungsraum der Psychiatrie und Psychotherapie.
Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann, geb. 1951, Studium der Rechts- und Sozialwissenschaft in Frankfurt/M., nach zweiter juristischer Staatsprüfung wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Friedrich Kübler in Frankfurt. Promotion 1980, Magisterstudium In den USA (University of Pennsylvania Law School, Philadelphia), Habilitation 1984, danach Tätigkeit als Rechtsanwalt, 1985 Prof. an der Universität Heidelberg, seit 1986 in Tübingen, Gastprofessuren in Tokyo und Chicago, seit 2009 Prorektor der Universität Tübingen.
Karl-Josef Kuschel, geboren 1948, ist Professor an der Katholisch-theologischen Universität Tübingen und lehrt dort Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs. Er ist einem großen Publikum durch zahlreiche Veröffentlichungen bekannt.1997 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Lund (Schweden).
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