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Dieses Buch behandelt die Frage nach den Grenzen des Paternalismus als Grundlagenproblem der Moralphilosophie und des Strafrechts. Die von den Autoren behandelten konkreten Fragestellungen der Medizin- und Bioethik zeigen, dass die Thematik des Schutzes des Menschen vor sich selbst nicht nur philosophische, sondern auch aktuelle gesellschaftspolitische Sprengkraft besitzt. Im ersten Teil werden die philosophischen Grundlagen des Paternalismusproblems analysiert. Der zweite Teil widmet sich spezifischen Problemstellungen des Paternalismus im Strafrecht, der dritte erweitert den Blick auf gesellschafts- und sozialpolitische Aspekte des Paternalismus.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch behandelt die Frage nach den Grenzen des Paternalismus als Grundlagenproblem der Moralphilosophie und des Strafrechts. Die von den Autoren behandelten konkreten Fragestellungen der Medizin- und Bioethik zeigen, dass die Thematik des Schutzes des Menschen vor sich selbst nicht nur philosophische, sondern auch aktuelle gesellschaftspolitische Sprengkraft besitzt. Im ersten Teil werden die philosophischen Grundlagen des Paternalismusproblems analysiert. Der zweite Teil widmet sich spezifischen Problemstellungen des Paternalismus im Strafrecht, der dritte erweitert den Blick auf gesellschafts- und sozialpolitische Aspekte des Paternalismus.
Autorenporträt
Dr. Bijan Fateh-Moghadam (Projektwissenschaftler im Exzellenzcluster "Religion und Politik") lehrt im Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Münster. PD Dr. Stephan Sellmaier (Akad. Geschäftsführer des MKE) und Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl (Sprecher des Vorstands des MKE) lehren im Fachbereich Philosophie an der LMU München.