Der Band untersucht, inwiefern Hermeneutik und Humanwissenschaften Verstehensgrenzen kennen bzw. behaupten. Der erste Teil ist Hermeneutiken des 18. und 19. Jahrhunderts gewidmet, der zweite beleuchtet Positionen des 20. Jahrhunderts. Abschließend werden ausgewählte humanwissenschaftliche Disziplinen befragt.
Inhaltsverzeichnis:
I. Grenzen des Verstehens in der Hermeneutik des 18. und 19. Jahrhunderts
Gunter Scholtz, Das Unverständliche bei Chladenius und Friedrich Schlegel
Rudolf A. Makkreel, Pushing the Limits of Understanding in Kant and Dilthey
Hans-Ulrich Lessing, Das Verstehen und seine Grenzen in Diltheys Philosophie der Geisteswissenschaften
Maria Nazarè de Camargo Pacheco Amaral, Diltheys Erlebnisbegriff und die Grenzen des Verstehens
II. Grenzen des Verstehens in der hermeneutischen Philosophie und Phänomenologie des 20. Jahrhunderts
Guy van Kerckhoven, Leiblichkeit und Komprehenz. Zu E. Husserls ältesten Blättern über »Einfühlung«
Matthias Jung, Die Vielfalt des Verstehens: Heidegger und die Pluralität des faktischen Lebens
Gudrun Kühne-Bertram, Der Ausdruck als Grenze des Verstehens in Georg Mischs Theorie des Wissens
Otto Pöggeler, Deuten gegen Verstehen: Oskar Becker
Käte Meyer-Drawe, Die Dichte der Dauer. Phänomenologische Notizen zu den Grenzen des Verstehens bei Merleau-Ponty
David E. Klemm, Human Capability and the Limits of Understanding in Paul Ricœur’s Philosophy
III. Verstehensgrenzen in den Humanwissenschaften
Karl Acham, Grenzen des Verstehens. Überlegungen im Anschluß an Max Weber, Karl Jaspers und Heinrich Gomperz
Jobst Finke, Grenzen und Möglichkeiten des Verstehens in der Psychotherapie
Werner Schiffauer, Grenzen des ethnologischen Verstehens
David Carr, History, Fiction, and the Limits of Understanding
Gerhard Plumpe, Grenzen der Kommunikation? Über das Verstehen von Literatur aus systemtheoretischer Sicht.
Inhaltsverzeichnis:
I. Grenzen des Verstehens in der Hermeneutik des 18. und 19. Jahrhunderts
Gunter Scholtz, Das Unverständliche bei Chladenius und Friedrich Schlegel
Rudolf A. Makkreel, Pushing the Limits of Understanding in Kant and Dilthey
Hans-Ulrich Lessing, Das Verstehen und seine Grenzen in Diltheys Philosophie der Geisteswissenschaften
Maria Nazarè de Camargo Pacheco Amaral, Diltheys Erlebnisbegriff und die Grenzen des Verstehens
II. Grenzen des Verstehens in der hermeneutischen Philosophie und Phänomenologie des 20. Jahrhunderts
Guy van Kerckhoven, Leiblichkeit und Komprehenz. Zu E. Husserls ältesten Blättern über »Einfühlung«
Matthias Jung, Die Vielfalt des Verstehens: Heidegger und die Pluralität des faktischen Lebens
Gudrun Kühne-Bertram, Der Ausdruck als Grenze des Verstehens in Georg Mischs Theorie des Wissens
Otto Pöggeler, Deuten gegen Verstehen: Oskar Becker
Käte Meyer-Drawe, Die Dichte der Dauer. Phänomenologische Notizen zu den Grenzen des Verstehens bei Merleau-Ponty
David E. Klemm, Human Capability and the Limits of Understanding in Paul Ricœur’s Philosophy
III. Verstehensgrenzen in den Humanwissenschaften
Karl Acham, Grenzen des Verstehens. Überlegungen im Anschluß an Max Weber, Karl Jaspers und Heinrich Gomperz
Jobst Finke, Grenzen und Möglichkeiten des Verstehens in der Psychotherapie
Werner Schiffauer, Grenzen des ethnologischen Verstehens
David Carr, History, Fiction, and the Limits of Understanding
Gerhard Plumpe, Grenzen der Kommunikation? Über das Verstehen von Literatur aus systemtheoretischer Sicht.