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Zu Anfang des Jahrhunderts in Siebenbürgen als eigenwilliger "Ästhetiker" und unbequemer "Neutöner" abgelehnt, während der dreissiger Jahre im Dritten Reich als "auslandsdeutscher" Autor unbesehen vereinnahmt und hoch geehrt, ist der Künstler, Kunstkritiker und Kulturpolitiker Adolf Meschendörfer gegenwärtig kaum bekannt. Vorliegende Monographie führt historisch-kritisch in sein Gesamtwerk ein und erörtert Menschendörfers Weg von der literarischen Moderne in die Heimatkunstbewegung unter der Perspektive regionaler wie nationaler Literatur und Literaturgeschichte.

Produktbeschreibung
Zu Anfang des Jahrhunderts in Siebenbürgen als eigenwilliger "Ästhetiker" und unbequemer "Neutöner" abgelehnt, während der dreissiger Jahre im Dritten Reich als "auslandsdeutscher" Autor unbesehen vereinnahmt und hoch geehrt, ist der Künstler, Kunstkritiker und Kulturpolitiker Adolf Meschendörfer gegenwärtig kaum bekannt. Vorliegende Monographie führt historisch-kritisch in sein Gesamtwerk ein und erörtert Menschendörfers Weg von der literarischen Moderne in die Heimatkunstbewegung unter der Perspektive regionaler wie nationaler Literatur und Literaturgeschichte.
Rezensionen
"Eine exzellente, wegweisende Untersuchung zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten in der Entwicklung der sächsischen Literatur." (Dieter Kessler, Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde)
"Ihre Arbeit ist ebenso gut lesbar wie wissenschaftlich korrekt. Mit dieser Monographie wird Adolf Meschendörfer nicht nur aus der "Versenkung" geholt, sondern auch fair beurteilt und gewürdigt." (Kerstin Schwob, Neue Kronstätter Zeitung)