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Der insbesondere durch die Digitalisierung ausgelöste Medienwandel und die daraus erwachsenen Veränderungsprozesse für die Public Relations und Organisationskommunikation führ(t)en zum Verschwimmen zahlreicher Grenzen, die früher deutlicher zu erkennen waren. Der vorliegende Sammelband nimmt in drei Themenblöcken diese Grenzverschiebungen und die daraus resultierenden Veränderungsprozesse in den Blick. Erstens wird die Entgrenzung des Berufsfelds der PR und Organisationskommunikation betrachtet, wobei insbesondere die Vermischung von Journalismus und strategischer Kommunikation im Fokus steht.…mehr

Produktbeschreibung
Der insbesondere durch die Digitalisierung ausgelöste Medienwandel und die daraus erwachsenen Veränderungsprozesse für die Public Relations und Organisationskommunikation führ(t)en zum Verschwimmen zahlreicher Grenzen, die früher deutlicher zu erkennen waren. Der vorliegende Sammelband nimmt in drei Themenblöcken diese Grenzverschiebungen und die daraus resultierenden Veränderungsprozesse in den Blick. Erstens wird die Entgrenzung des Berufsfelds der PR und Organisationskommunikation betrachtet, wobei insbesondere die Vermischung von Journalismus und strategischer Kommunikation im Fokus steht. Zweitens fokussiert der Band die Entgrenzung spezifischer Bereiche und Instrumente der strategischen Kommunikation (z.B. Wahlkampfkommunikation, Markt- und Markenkommunikation, Beteiligungsverfahren). Drittens gehen Beiträge in dem Band Fragen nach ethisch-normativen Grenzverschiebungen und -überschreitungen in der strategischen Kommunikation nach und diskutieren, wie diese neu verhandelt werden.
Autorenporträt
Thomas Koch ist Professor für Publizistik mit dem Schwerpunkt Unternehmenskommunikation am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Johannes Beckert, Benno Viererbl und Nora Denner sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.