Telekommunikation verbindet Ost und West Grenzenlose Lei(s)tung erzählt die Geschichte des Zusammenwachsens der Telekom Ost und West zum bekannten deutschen Unternehmen Deutsche Telekom. Der Fall der Mauer am 9. November 1989 und die deutsche Wiedervereinigung stellten die Telekom vor ihre bis dato größte Herausforderung: Zwei Unternehmen aus verschiedenen politischen Systemen sollten vereint und die Telekommunikation im Gebiet der ehemaligen DDR schnell auf- und aus gebaut werden. Die fehlende Kommunikationsmöglichkeit vor der Wende ließ die Mauer und Grenzzäune noch höher erscheinen, als…mehr
Grenzenlose Lei(s)tung erzählt die Geschichte des Zusammenwachsens der Telekom Ost und West zum bekannten deutschen Unternehmen Deutsche Telekom. Der Fall der Mauer am 9. November 1989 und die deutsche Wiedervereinigung stellten die Telekom vor ihre bis dato größte Herausforderung: Zwei Unternehmen aus verschiedenen politischen Systemen sollten vereint und die Telekommunikation im Gebiet der ehemaligen DDR schnell auf- und aus gebaut werden. Die fehlende Kommunikationsmöglichkeit vor der Wende ließ die Mauer und Grenzzäune noch höher erscheinen, als sie eigentlich schon waren. Es galt schnellstmöglich die rückständige technische Telekommunikationsausstattung der neuen Bundesländer auf weltweit modernsten Stand zu bringen. Neben dieser technischen und zwischenmenschlichen Leistung wurde auch der Wandel vom Staats- zum Privatunternehmen gemeistert. Den Bogen zur Gegenwart schlägt ein Blick in die technologische Zukunft der Deutschen Telekom, die sich auch im Internetzeitalter komplexen neuen Aufgaben stellen muss.
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Autorenporträt
Dr. Klaus Kinkel studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Bonn und Köln. Bis Oktober 1998 hatte er zahlreiche öffentliche Ämter inne. Unter anderem war Klaus Kinkel von 1979 bis 1982 Präsident des Bundesnachrichtendienstes und anschließend bis 1991 Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz. Danach wurde er Bundesjustizminister und stand dem Ministerium bis 1992 vor. Von 1992 bis 1998 war er Bundesaußenminister und in dieser Funktion ab 1993 auch Stellvertreter des Bundeskanzlers. Mit dem Ende der Legislaturperiode im Oktober 2002 schied er aus dem Deutschen Bundestag aus. Seit Februar 2004 ist Klaus Kinkel Vorsitzender der gemeinnützigen Deutsche Telekom Stiftung, die sich für ein verbessertes Bildungssystem in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik einsetzt.
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