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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Tanken nach Belgien fahren, Käse und Kaffee kauft man am Besten in den nahen Niederlanden und in Deutschland finden sich durch das hohe Lohnniveau gute Arbeitsbedingungen: Der Alltag der Bewohner der Euregio Maas- Rhein ist - zumindest theoretisch- durch eine starke Verflechtung zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland geprägt. Doch ist dieses Phänomen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Tanken nach Belgien fahren, Käse und Kaffee kauft man am Besten in den nahen Niederlanden und in Deutschland finden sich durch das hohe Lohnniveau gute Arbeitsbedingungen: Der Alltag der Bewohner der Euregio Maas- Rhein ist - zumindest theoretisch- durch eine starke Verflechtung zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland geprägt. Doch ist dieses Phänomen der Ausnutzung der komparativen Kostenvorteile nicht allein auf die Grenzregion zwischen Aachen, Maastricht und Lüttich begrenzt. Auch andere Grenzräume bieten durch einen Grenzüberschritt eine Bandbreite von Vorteilen. Die Skandinavischen Länder Schweden, Norwegen und Dänemark scheinen für die Südeuropäer (aus der Sicht der Skandinavier alle übrigen Europäer südlich von Dänemark) relativ homogene Nationalstaaten zu sein (vgl. Löfgren 2008:197; Power 2003:168), die sich im Grunde ihrer Sozial-, Wirtschafts-, Politik- und Gesellschaftsstruktur nicht groß unterscheiden. Doch ist dieses Bild zu undifferenziert und falsch. Durch die Unterschiede zwischen den drei Staaten, seien sie von außen betrachtet auch noch so gering, entstehen enge Verflechtungen und ein Grenzgefälle, das einzigartig ist. Dieses soll in der vorliegenden Arbeit aufgezeigt werden. Dafür ist zunächst eine Bestimmung der Begriffe der Grenzverflechtung und des Grenzgefälles vorzunehmen (vgl. Kap. 2). In Kapitel 3 werden zunächst kurz die politisch- gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in Schweden und den beiden Nachbarstaaten Dänemark und Norwegen dargestellt (vgl. Kap. 3.1), um daraufhin einige makroökonomischen Indikatoren für Grenzverflechtungen darzustellen (3.2). Im Folgenden wird der Fokus der Arbeit auf die Betrachtung der Grenzräume zwischen Schweden und seinen Nachbarstaaten gelegt. Die Seminararbeit wurde im Rahmen der Exkursion Südschweden verfasst und daher soll die Øresundregion zwischen Dänemark und Schweden exemplarisch herausgestellt werden (Kap. 3.3), da dieser Raum von der Exkursionsgruppe besucht wird. Als Grenzregion zwischen Schweden und Norwegen wird abschließend kurz die Svinesundregion vorgestellt (Kap. 3.4).
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