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Dr. Theo Thiemeyer bietet mit der hier vorgelegten Schrift weit mehr, als ihr Titel erwarten liilk Seine Arbeit stUtzt sich auf eine breit und tief angelegte Kritik der Wohlfahrtsokonomie. Zum Zwecke dieser Kritik setzt er sich mit einer Hille von Werken und Abhandlungen auseinander, in denen diese Lehre begriindet und fortent wickelt oder aber im ganzen oder teilweise widerlegt worden ist. Er greift hierbei bis in die Bereiche der Philosophie. A. hnlich wie Dr. Alfred Bohnen in seiner gleichzeitig er scheinenden Schrift "Die utilitaristische Ethik als Grundlage der modernen Wohlfahrts…mehr

Produktbeschreibung
Dr. Theo Thiemeyer bietet mit der hier vorgelegten Schrift weit mehr, als ihr Titel erwarten liilk Seine Arbeit stUtzt sich auf eine breit und tief angelegte Kritik der Wohlfahrtsokonomie. Zum Zwecke dieser Kritik setzt er sich mit einer Hille von Werken und Abhandlungen auseinander, in denen diese Lehre begriindet und fortent wickelt oder aber im ganzen oder teilweise widerlegt worden ist. Er greift hierbei bis in die Bereiche der Philosophie. A. hnlich wie Dr. Alfred Bohnen in seiner gleichzeitig er scheinenden Schrift "Die utilitaristische Ethik als Grundlage der modernen Wohlfahrts okonomie" (Heft VI der "Monographien zur Politik", herausgegeben vom Forschungs institut fur Sozialpolitik der Universitiit zu Koln, Gottingen 1964) fiihrt Thiemeyer die Wohlfahrtsokonomie auf philosophisch eudiimonistische Elemente zuriick und verweist auf die Kritik an diesen Philosophemen. Zugleich aber hat seine Schrift eine feste untemehmensmorphologische Grundlage, von der aus es ihm moglich ist, das Spezial thema seiner Arbeit - die Grenzkostenpreise - nicht bloJS in der Form einer Kritik an wohlfahrtsokonomischen Thesen, sondem positiv zu behandeln. Er zeigt, daJS nicht nur die von den Wohlfahrtsokonomikem den offentlichen Untemehmen empfohlene Fest setzung der Preise in Anlehnung an die Grenzkosten, sondem uberhaupt jede starre Bindung des Preisgebarens dieser Untemehmen an KostengroJSen unangebracht ist und daJS sich statt dessen elastische Preisregeln etwa von der Art empfehlen, wie sie in den von der Intemationalen Forschungsstelle fur Gemeinwirtschaft (IFIG) beschlossenen, in den "Annalen der Gemeinwirtschaft" veroffendichten Thesen uber das Preisgebaren der offentlichen Untemehmen empfohlen werden. An diesen Thesen hat Dr.