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Mitarbeiter: Zusammen mit Martin Merker.
In ihrem ersten gemeinsamen Werk gelingt es dem Cellisten Martin Merker und dem Schriftsteller Andreas Neeser, die Grenzen von Musik und Sprache auszuweiten, zueinander hin, und einen klangsprachlichen Raum von eindrücklicher Dimension zu öffnen. Mit "Grenzland" wagen Neeser und Merker den Versuch der Verschränkung von literarischen Texten und musikalischen Kompositionen. Ohne je ihre Eingeständigkeit und Unverwechselbarkeit zu verlieren, führen Stimme und Violoncello einen gleichberechtigten Dialog, der assoziationsreich eine organische, bild- und…mehr

Produktbeschreibung
Mitarbeiter: Zusammen mit Martin Merker.

In ihrem ersten gemeinsamen Werk gelingt es dem Cellisten Martin Merker und dem Schriftsteller Andreas Neeser, die Grenzen von Musik und Sprache auszuweiten, zueinander hin, und einen klangsprachlichen Raum von eindrücklicher Dimension zu öffnen.
Mit "Grenzland" wagen Neeser und Merker den Versuch der Verschränkung von literarischen Texten und musikalischen Kompositionen. Ohne je ihre Eingeständigkeit und Unverwechselbarkeit zu verlieren, führen Stimme und Violoncello einen gleichberechtigten Dialog, der assoziationsreich eine organische, bild- und ausdrucksstarke Klangwelt skizziert. Und immer entsteht dabei eine faszinierende neue Klangwelt an den Rändern von Wort und Ton.
"Grenzland" bietet ein intensives Hörerlebnis mit langem Nachhall, dem das ständige wechselseitige Auslöschen und Neusetzen von Übergängen im Grenzgebiet zwischen Literatur und Musik zugrunde liegt.
Autorenporträt
Andreas Neeser, geboren 1964, studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik an der Universität Zürich. Von 2003 bis 2011 Aufbau und Leitung des Aargauer Literaturhauses Lenzburg. Für seine vielfältigen literarischen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.