Einen Sommer lang war Beatrix Flatt mit dem Fahrrad sowie großer Neugier, Empathie und Offenheit entlang der Flüsse Oder und Neiße unterwegs. Die Journalistin traf Menschen, die auf beiden Seiten der 468 Kilometer langen deutsch-polnischen Grenze leben, arbeiten und sich auf vielfältige Weise für ein Zusammenwachsen engagieren; die ihre länderübergreifende Nachbarschaft pflegen und mit Leben füllen. Entstanden sind inspirierende Reportagen aus einer Region, in der das Denken in Nationalstaaten trotz sprachlicher und kultureller Unterschiede immer unwichtiger wird. Vielmehr entwickelt sich nach und nach ein Grenzraum mit seiner ganz eigenen Grenzidentität.
Egal wie es um die aktuelle Großwetterlage zwischen den Regierungen in Berlin und Warschau gerade bestellt sein mag, die grenzüberschreitenden Verflechtungen werden immer enger. Mit Visionen und Beharrlichkeit können Brücken gebaut, wirtschaftliche, administrative sowie kulturelle Hürden abgebaut und aus Nachbarn Freunde werden. Davon erzählen die Geschichten in diesem Buch.
Egal wie es um die aktuelle Großwetterlage zwischen den Regierungen in Berlin und Warschau gerade bestellt sein mag, die grenzüberschreitenden Verflechtungen werden immer enger. Mit Visionen und Beharrlichkeit können Brücken gebaut, wirtschaftliche, administrative sowie kulturelle Hürden abgebaut und aus Nachbarn Freunde werden. Davon erzählen die Geschichten in diesem Buch.