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Die Arbeit untersucht die zahlreichen Probleme grenzüberschreitender Arbeitnehmertätigkeit im deutschen Außensteuerrecht und den Doppelbesteuerungsabkommen: die abgabenrechtlichen Begriffe des Wohnorts und gewöhnlichen Aufenthalts, den "Auslandstätigkeitserlaß", den abkommensrechtlichen Ansässigkeitsbegriff, Artikel 15 OECD-Musterabkommen und die 183-Tage-Regel, den Arbeitsausübungsbegriff und die BFH-Rechtsprechung zur Geschäftsführerbesteuerung, das Konzept des "wirtschaftlichen Arbeitgebers", den internationalen Arbeitnehmerverleih, Grenzgängerregelungen, "subject-to-tax"-Klauseln, die…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht die zahlreichen Probleme grenzüberschreitender Arbeitnehmertätigkeit im deutschen Außensteuerrecht und den Doppelbesteuerungsabkommen: die abgabenrechtlichen Begriffe des Wohnorts und gewöhnlichen Aufenthalts, den "Auslandstätigkeitserlaß", den abkommensrechtlichen Ansässigkeitsbegriff, Artikel 15 OECD-Musterabkommen und die 183-Tage-Regel, den Arbeitsausübungsbegriff und die BFH-Rechtsprechung zur Geschäftsführerbesteuerung, das Konzept des "wirtschaftlichen Arbeitgebers", den internationalen Arbeitnehmerverleih, Grenzgängerregelungen, "subject-to-tax"-Klauseln, die beschränkte Steuerpflicht und den Progressionsvorbehalt im Quellenstaat. Ebenso wird auf die EuGH-Rechtsprechung und ihren Einfluss auf die deutsche Rechtsentwicklung eingegangen.
Autorenporträt
Der Autor: Johannes Blankenheim, 1974 in Bitburg geboren, studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Trier und Bonn. Während der Arbeit an der Dissertation Mitarbeit am Lehrstuhl für Deutsches und Internationales Finanz- und Steuerrecht der Universität Trier. Rechtsreferendariat in Darmstadt, Frankfurt, London und New York.