Verschmelzungen bewirken den rechtlichen Untergang eines Steuersubjekts. Der Frage, ob dieser Umstand als auslösender Tatbestand für Steuerwirkungen herangezogen werden kann, kommt insbesondere für die Besteuerung grenzüberschreitender Verschmelzungen eine herausragende Bedeutung zu. Auf der Grundlage einer Analyse der nationalen und europarechtlichen Rahmenbedingungen - unter Zuhilfenahme einer formalen modelltheoretischen Analyse grenzüberschreitender Verschmelzungen zwischen zwei Kapitalgesellschaften - arbeitet Lucia Helena Bambynek Grundsätze für eine ökonomisch sinnvolle sowie verfassungs- und europarechtskonforme Besteuerung von Verschmelzungen heraus.
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