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Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit (GZA) stellt für den Tourismus als Schnittstelle wirtschaftlicher und politischer Bereiche, dessen Auswirkungen über staatliche Grenzen hinausgehen, ein innovatives Instrument für seine weitere Entwicklung und Förderung dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Potenzialanalyse der GZA zwischen den westlichen Balkanländern Albanien, Mazedonien und Montenegro als Mittel zur Verbesserung ihres touristischen Images und zur entsprechenden Positionierung auf dem internationalen Markt. Ferner wird überprüft, ob sich durch die Unterstützung der GZA…mehr

Produktbeschreibung
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit (GZA) stellt für den Tourismus als Schnittstelle wirtschaftlicher und politischer Bereiche, dessen Auswirkungen über staatliche Grenzen hinausgehen, ein innovatives Instrument für seine weitere Entwicklung und Förderung dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Potenzialanalyse der GZA zwischen den westlichen Balkanländern Albanien, Mazedonien und Montenegro als Mittel zur Verbesserung ihres touristischen Images und zur entsprechenden Positionierung auf dem internationalen Markt. Ferner wird überprüft, ob sich durch die Unterstützung der GZA die betrachteten Länder als eine touristische Destination auf dem internationalen touristischen Markt positionieren können. Methodisch wurde dafür eine qualitative Analyse gewählt, die von den Ergebnissen einer im Rahmen dieser Studie durchgeführten Online-Befragung untermauert wurde. Durch die durchgeführten Analysen werden Handlungsbedarf und Empfehlungen für die betrachteten Grenzräume abgeleitet und die gewonnenen Kenntnisse auf Länderebene übertragen.
Autorenporträt
geb. 1981, absolvierte 2009 das Masterstudium Nachhaltiges Tourismusmanagement an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Ihre wissenschaftlichen und berufspraktischen Interessen liegen vor allem in der Entwicklung des Tourismus auf dem Balkan, insbesondere in Mazedonien, und in der Online- Marktforschung.