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Die häufig übersehene "flankierende" Freiheit des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs ergänzt die "primären" Grundfreiheiten des EG-Vertrages wie Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit und ist bisher im sekundären Gemeinschaftsrecht nur in sehr begrenzten Teilaspekten näher ausgestaltet worden. Dabei kritisieren Kommission und Verbraucherverbände insbesondere im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Überweisungsverkehr die angeblich mangelnde Transparenz der Zahlungswege, die Dauer grenzüberschreitender Überweisungen und die Höhe der Gebührenbelastungen.Fachkundige und…mehr

Produktbeschreibung
Die häufig übersehene "flankierende" Freiheit des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs ergänzt die "primären" Grundfreiheiten des EG-Vertrages wie Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit und ist bisher im sekundären Gemeinschaftsrecht nur in sehr begrenzten Teilaspekten näher ausgestaltet worden. Dabei kritisieren Kommission und Verbraucherverbände insbesondere im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Überweisungsverkehr die angeblich mangelnde Transparenz der Zahlungswege, die Dauer grenzüberschreitender Überweisungen und die Höhe der Gebührenbelastungen.Fachkundige und praxisorientierte Referenten aus verschiedenen Mitgliedstaaten diskutierten die Problemstellungen, die in der Praxis von besonderer Relevanz sind, z.B.- Stand des Gemeinschaftsrechts,- Praxis des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs,- das ec-Verfahren in seinen grenzüberschreitenden Funktionen der Bargeldausgabe,- Reformvorschläge (Schaffung eines gemeinschaftsweiten Clearingsystems etc.).