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Als Zeitzeugen erleben wir derzeit dramatische Verschiebungen gesellschaftlicher, religiöser und kultureller Strömungen, während sich gleichzeitig die Grenzen von Fachdisziplinen - besonders angetrieben durch naturwissenschaftliche Fortschritte - verflüssigen.Das Buch ist dem brisanten Thema dieser »Grenzüberschreitungen« in den Wissenschaften gewidmet. Es vereint renommierte Autoren aus den Natur-, Medizin-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften in einem gemeinsamen Denkprozess, der die Entwicklungen anhand eines breiten Spektrums von Themenstellungen in seinen vielfältigen Facetten darstellt und problematisiert.…mehr

Produktbeschreibung
Als Zeitzeugen erleben wir derzeit dramatische Verschiebungen gesellschaftlicher, religiöser und kultureller Strömungen, während sich gleichzeitig die Grenzen von Fachdisziplinen - besonders angetrieben durch naturwissenschaftliche Fortschritte - verflüssigen.Das Buch ist dem brisanten Thema dieser »Grenzüberschreitungen« in den Wissenschaften gewidmet. Es vereint renommierte Autoren aus den Natur-, Medizin-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften in einem gemeinsamen Denkprozess, der die Entwicklungen anhand eines breiten Spektrums von Themenstellungen in seinen vielfältigen Facetten darstellt und problematisiert.
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Autorenporträt
Nordheim, AlfredAlfred Nordheim (Prof. Dr. rer. nat.) lehrt Molekulare Zellbiologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte analysieren die genetische Regulation zellulärer Prozesse der normalen und pathologischen Organfunktion bei Säugetieren.

Antoni, KlausKlaus Antoni (Prof. Dr. phil.) lehrt Japanologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geistes- und Religionsgeschichte Japans, die Kulturtheorie sowie das Verhältnis von Religion und Ideologie im frühen und modernen Japan.
Rezensionen
»Dieser Band bringt einige interessante und ungewöhnliche Perspektiven hinsichtlich der Thematisierung von Grenzen und Differenzen.« Nausikaa Schirilla, polylog, 33 (2015) »Die Lektüre der Sammlung verbindet Bildung mit Vergnügen und Dankbarkeit.« Lothar Jaenicke, BIOspektrum, 3 (2014) »Die Beiträge knüpfen an gesellschafts- und wissenschaftspolitische Brennpunkte an.« Julia Diekämper, POP. Kultur und Kritik, 2 (2013) »Die im Sammelband veröffentlichten interdisziplinären Beiträge der Tübinger Vorlesungsreihe sind Fingerzeige und Richtungsanzeiger für wissenschaftliches Denken, Lehren und Forschen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de 9, (2013)