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Der Band enthält Beiträge u.a. von Prof. Fegert, Prof. Kavemann, Prof. Zinsmeister, Rechtsanwältin Burgsmüller und anderen zur aktuellen Debatte um grenzverletzendes Verhalten von (sozial-)pädagogischen Fach- und Führungskräften – verbunden mit Vorschlägen zu dessen Vermeidung. Er versucht Antworten auf die Fragen zu geben: Welche institutionellen Bedingungen ermöglichen und erleichtern Grenzverletzungen? Wie können Institutionen Grenzverletzungen durch organisatorische Maßnahmen entgegenwirken? Wie gehen Fachkräfte und Institutionen mit Machtbeziehungen, Körperlichkeit und Sexualität um? Wie…mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält Beiträge u.a. von Prof. Fegert, Prof. Kavemann, Prof. Zinsmeister, Rechtsanwältin Burgsmüller und anderen zur aktuellen Debatte um grenzverletzendes Verhalten von (sozial-)pädagogischen Fach- und Führungskräften – verbunden mit Vorschlägen zu dessen Vermeidung. Er versucht Antworten auf die Fragen zu geben: Welche institutionellen Bedingungen ermöglichen und erleichtern Grenzverletzungen? Wie können Institutionen Grenzverletzungen durch organisatorische Maßnahmen entgegenwirken? Wie gehen Fachkräfte und Institutionen mit Machtbeziehungen, Körperlichkeit und Sexualität um? Wie kann in der Ausbildung für die Wahrnehmung von Grenzverletzungen geschult werden? Wie könnten Qualitätssicherungssysteme aussehen, die als Ziel die Vermeidung von Grenzverletzungen einbeziehen? Aus dem Vorwort: Grenzverletzendes Verhalten durch (sozial-)pädagogische Fach- und Führungskräfte fordert das fachliche Selbstverständnis von Berufsverbänden der Sozialen Arbeit und von Hochschulen heraus. Die Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, hat diese Herausforderung mit der Tagung »Grenzverletzungen – Institutionelle Mittäterschaft in Einrichtungen der Sozialen Arbeit« angenommen. Das Buch vereinigt die Tagungsreferate und leistet so einen Beitrag zum Schutz von Menschen, die sich der Sozialen Arbeit anvertrauen.