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Und dabei soll man sich erholen?
Erst ist Greta gar nicht so begeistert von dem Ferienhotel mit Reitstunden und Swimmingpool. Es gibt nämlich nur ein ziemlich altes Pferd, und der Pool ist mehr eine Pfütze. Aber da ist ja auch noch Timo, der Junge aus Finnland, der das Hotel wie seine Westentasche kennt und behauptet, dass darin ein Gespenst umgeht. Sogar einen geheimen Bund der Geisterjäger soll es geben, der das Gespenst fangen will! Greta braucht nur eine Mutprobe zu bestehen, dann darf sie bei denen auch mitmachen. Aber soll sie wirklich? Timo sagt, er hilft ihr - aber kann man Jungs…mehr

Produktbeschreibung
Und dabei soll man sich erholen?

Erst ist Greta gar nicht so begeistert von dem Ferienhotel mit Reitstunden und Swimmingpool. Es gibt nämlich nur ein ziemlich altes Pferd, und der Pool ist mehr eine Pfütze. Aber da ist ja auch noch Timo, der Junge aus Finnland, der das Hotel wie seine Westentasche kennt und behauptet, dass darin ein Gespenst umgeht. Sogar einen geheimen Bund der Geisterjäger soll es geben, der das Gespenst fangen will! Greta braucht nur eine Mutprobe zu bestehen, dann darf sie bei denen auch mitmachen. Aber soll sie wirklich? Timo sagt, er hilft ihr - aber kann man Jungs trauen?

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Autorenporträt
Anu Stohner, geboren 1952 in Helsinki, lebt als Übersetzerin und Autorin in Altlußheim am Rhein. Für ihre Übersetzungen aus dem Englischen, Finnischen und Schwedischen wurde sie unter anderem mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis für ÜbersetzerInnen und dem Finnischen Staatspreis ausgezeichnet. Für die Reihe Hanser hat sie zuletzt 'Elchtage' von Malin Klingenberg und 'Ich bin Joy' von Jenny Valentine übersetzt.

Hildegard Müller, geboren 1957, studierte Kommunikationsdesign und Kunstpädagogik. Sie lebt als Grafikdesignerin, Illustratorin und Autorin bei Mainz. Bekannt ist sie durch ihre Bilderbücher, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet wurden.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.08.2015

BUCH DER WOCHE

Greta fährt mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester in ein Ferienhotel, Nina radelt zuhause an den Baggersee. Die beiden sind beste Freundinnen und schicken sich mehrmals am Tag SMS-Nachrichten. Greta ist erst gar nicht so begeistert: Das Hotel ist alt, das Reitstunden-Pferd Flocke auch und der Swimmingpool eine Pfütze für kleine "Pupsis". Aber dann trifft sie Timo, der aus Finnland kommt und behauptet, dass es ein Gespenst im Hotel gibt, das nachts seufzt und stöhnt. Er will Greta in den Bund der Gespensterjäger aufnehmen. Dafür soll sie eine Mutprobe bestehen: Um Mitternacht auf Flocke in die Hotelhalle reiten und den Pförtner, wachklingeln. Nina rät Greta dringend ab. Sie hat inzwischen ihre eigenen Probleme. Jonas holt sie zwar immer zum Schwimmen ab, scheint seine Querflöte aber viel mehr zu lieben als Mädchen. Jungs seien nicht unbedingt dümmer als Mädchen, meint Gretas große Schwester. Sie führten sich nur meist dümmer auf. Dafür handeln die drei Mädchen schlau und witzig.

steff.

Anu Stohner: "Gretas Ferien".

Dtv Verlag, Reihe Hanser. 121 Seiten, 9,95 Euro. Von 8 Jahren an.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Ein Roman nur in Briefen - was für eine tolle Idee. Maren Bonacker Gießener Allgemeine 20150725