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Die Romanfiguren Grete & Micha im gleichnamigen Buch stießen bei der Aufarbeitung des dunklen Familiengeheimnisses auf das unbekannte Erbe des großen Pariser Architekten: Georges-EugéneHaussmann. Er versteckte im 1900 Jahrhundert Unterlagen, die Missbräuche in der katholischen Kirche von Frankreich bis nach Deutschland, Italien belegen.Grete und Micha sowie Jeróme, wollen diese Unterlagen finden und an die Öffentlichkeit bringen. Bei diesem spannenden Roman geht es nicht nur um Fiktion sondern auch Realität.

Produktbeschreibung
Die Romanfiguren Grete & Micha im gleichnamigen Buch stießen bei der Aufarbeitung des dunklen Familiengeheimnisses auf das unbekannte Erbe des großen Pariser Architekten: Georges-EugéneHaussmann. Er versteckte im 1900 Jahrhundert Unterlagen, die Missbräuche in der katholischen Kirche von Frankreich bis nach Deutschland, Italien belegen.Grete und Micha sowie Jeróme, wollen diese Unterlagen finden und an die Öffentlichkeit bringen. Bei diesem spannenden Roman geht es nicht nur um Fiktion sondern auch Realität.
Autorenporträt
Georg Schmidt wurde in Emden, Niedersachsen geboren.Seit seiner Jugend interessiert er sich für Politik,Gesellschaftsthemen, Zeitgeschehen und Kunst.In vielen seiner beruflichen Tätigkeiten lernte erdie verschiedensten Menschen, mit ihren Sorgenund Bedürfnisse kennen und setzte sich in seinerpolitischen Arbeit für die Schwachen in derGesellschaft ein. Dies zählt zu seiner großenLeidenschaft, die sich in seinen Romanen wieder-spiegelt.In seiner Gedankenwelt ist der Autor an einerrealistischen Sichtweise und an pragmatischenLösungen für die Gesellschaft zugewandt, die erin seinen Romanen thematisiert.Am Ende stellt der Autor sich die Frage, wanndie Allgemeinheit die größte Akzeptanz füranders Denkende, Kranke, anders sexuell orien-tierte Mitmenschen, Menschen anderen Glaubens,anderer Hautfarbe, erreicht hat. Der Autor meint,Rückschritte in diesen Fragen der Gesellschaft zuerkennen. Daher sollen die Romane nicht nurunterhalten, sondern dazu anregen, Diskriminie-rungen abzubauen. Bei

den Gesellschaftsthemensollen diese immer als Appell und erneutemErinnern dienen.