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Sie galt als 'First Lady' der deutschen Wirtschaft und dirigierte ein verzweigtes Familienimperium mit über 40.000 Mitarbeitern. Dabei ist Grete Schickedanz (1911-1994) nie der Prototyp einer Karrierefrau gewesen. Sie war emanzipiert, ohne davon zu reden. Man gönnte ihr den Reichtum, weil sie ihn nicht nach außen kehrte. In geschäftlichen Entscheidungen hart und entschieden, vergaß sie nicht die Menschlichkeit. Christian Böhmer, der sich als Wirtschaftsredakteur intensiv mit dem Fürther Quelle-Konzern befaßte, hat Vertraute und frühere Mitarbeiter befragt, die über die 'gnädige Frau', wie sie…mehr

Produktbeschreibung
Sie galt als 'First Lady' der deutschen Wirtschaft und dirigierte ein verzweigtes Familienimperium mit über 40.000 Mitarbeitern. Dabei ist Grete Schickedanz (1911-1994) nie der Prototyp einer Karrierefrau gewesen. Sie war emanzipiert, ohne davon zu reden. Man gönnte ihr den Reichtum, weil sie ihn nicht nach außen kehrte. In geschäftlichen Entscheidungen hart und entschieden, vergaß sie nicht die Menschlichkeit.
Christian Böhmer, der sich als Wirtschaftsredakteur intensiv mit dem Fürther Quelle-Konzern befaßte, hat Vertraute und frühere Mitarbeiter befragt, die über die 'gnädige Frau', wie sie oftmals im Unternehmen genannt wurde, Auskunft geben. So entsteht das Portrait einer Frau, die ihre Rolle als Chefin mit Fleiß, Energie und Charme meisterte. Diese Biographie wirft auch einen Blick hinter die Kulissen des Familienkonzerns, wo es nicht so adrett und harmonisch zugeht, wie es die bunten Seiten des Quelle-Kataloges vielleicht glauben lassen.