Dieses Buch enthält die Erinnerungen des Ehepaars Logothetopoulos.
Elisabeth Logothetopoulou, geb. Hell, verfasste ihre Erinnerungen in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Sie beschreibt ihre soziale Arbeit in Griechenland, ihre Erlebnisse in Hitlerdeutschland und in der unmittelbaren Nachkriegszeit dort und in Griechenland.
Konstantinos Logothetopoulos war Professor für Gynäkologie an der Universität Athen. Nach der Eroberung Griechenlands trat er in die erste Besatzungsregierung von Tsolakoglou als Minister für Wohlfahrt und Schulwesen ein. Vom November 1942 bis April 1943 war er Ministerpräsident. Durch seine ständigen Interventionen bei den Vertretern der Besatzungsmächte machte er sich unbeliebt und wurde zum Rücktritt gezwungen.
Beim Abzug der Wehrmacht im Herbst 1944 ging er mit nach Deutschland, wo er bis Anfang 1946 seinen Beruf ausübte. 1945 wurde er in absentia zu lebenslanger Haft verurteilt. 1946 kehrte er nach Griechenland zurück und wurde ins Gefängnis geworfen. 1950 kam er im Rahmen einer Amnestie frei. Das Buch enthält seine Memoiren in deutscher und in griechischer Sprache.
INHALT
Vorwort Heinz A Richter
Begleitender Kommentar Heinz A. Richter
Erinnerungen Elisabeth Logothetopoulou, geb. Hell
Hier ist die Wahrheit Konstantinos Logothetopoulos
Elisabeth Logothetopoulou, geb. Hell, verfasste ihre Erinnerungen in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Sie beschreibt ihre soziale Arbeit in Griechenland, ihre Erlebnisse in Hitlerdeutschland und in der unmittelbaren Nachkriegszeit dort und in Griechenland.
Konstantinos Logothetopoulos war Professor für Gynäkologie an der Universität Athen. Nach der Eroberung Griechenlands trat er in die erste Besatzungsregierung von Tsolakoglou als Minister für Wohlfahrt und Schulwesen ein. Vom November 1942 bis April 1943 war er Ministerpräsident. Durch seine ständigen Interventionen bei den Vertretern der Besatzungsmächte machte er sich unbeliebt und wurde zum Rücktritt gezwungen.
Beim Abzug der Wehrmacht im Herbst 1944 ging er mit nach Deutschland, wo er bis Anfang 1946 seinen Beruf ausübte. 1945 wurde er in absentia zu lebenslanger Haft verurteilt. 1946 kehrte er nach Griechenland zurück und wurde ins Gefängnis geworfen. 1950 kam er im Rahmen einer Amnestie frei. Das Buch enthält seine Memoiren in deutscher und in griechischer Sprache.
INHALT
Vorwort Heinz A Richter
Begleitender Kommentar Heinz A. Richter
Erinnerungen Elisabeth Logothetopoulou, geb. Hell
Hier ist die Wahrheit Konstantinos Logothetopoulos