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Wer Griechenland hinter banalen Klischees finden will, muss mit der Seele suchen. Der junge Berliner Fotograf Jan Windszus erkundete während vier monatelanger Reisen an die Küsten des europäischen Orients die Lebenswelten der Griechen - mit Empathie, Ruhe und Empfindsamkeit. Die Bilder, die er in der Ägäis, in Attika, Thessalien, auf dem Peloponnes und den Ionischen Inseln fand, von den
Menschen und den Landschaften voller beglückender Schönheit, sind eine Hommage an das, was wir an Griechenland und den Griechen bewundern: ihre lustvolle Feier der Einfachheit, die lebenskluge Gelassenheit
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Produktbeschreibung
Wer Griechenland hinter banalen Klischees finden will, muss mit der Seele suchen. Der junge Berliner Fotograf Jan Windszus erkundete während vier monatelanger Reisen an die Küsten des europäischen Orients die Lebenswelten der Griechen - mit Empathie, Ruhe und Empfindsamkeit. Die Bilder, die er in der Ägäis, in Attika, Thessalien, auf dem Peloponnes und den Ionischen Inseln fand, von den

Menschen und den Landschaften voller beglückender Schönheit, sind eine Hommage an das, was wir an Griechenland und den Griechen bewundern: ihre lustvolle Feier der Einfachheit, die lebenskluge Gelassenheit gegenüber den Bedrängnissen unserer Zeit, ihre

Kraft und Tiefe und ihre einzigartige Fähigkeit, mit dem Gemüt zu denken.
Autorenporträt
Jan Windszus, geboren 1976, studierte Fotografie an der HAWK Hildesheim. Seit 2005 lebt Windszus als freier Fotograf in Berlin; seine Reportagen und Porträts entstehen weltweit. 2013 erschien sein Bildband Lissabon bei mare. Für Griechenland bereiste der Fotograf die Küsten des Landes. »Das griechische Inselleben hat seine ganz eigene Anziehung. Die meisten Bilder entstanden aus zufälligen Begegnungen, für die ich sehr dankbar bin«, so beschreibt Jan Windszus seine Eindrücke vor Ort. Karl Spurzem, geboren 1959 im Rheinland, studierte Kunstgeschichte, Romanistik und Städtebau. Nach Stationen bei der Berliner Tageszeitung »Die Welt«, einer Hamburger Musikzeitschrift und als freier Journalist wurde er im Sommer 2001 Chef vom Dienst bei mare, im Frühjahr 2008 stellvertretender Chefredakteur und Textchef. Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, aufgewachsen vor allem in der Schweiz und in Italien, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg. Auf Anregung von Elisabeth Mann Borgese, bei der er nach dem Abitur in Halifax lebte, studierte er ab 1984 Meeresbiologie an der Universität Kiel und schloss als Diplom-Meeresbiologe ab. Die Leidenschaft für die See führte zur Idee von »mare - Die Zeitschrift der Meere«, die seit 1997 erscheint. Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters »Ozean der Zukunft« in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.