Literaturgeschichten gehören zum täglichen Handwerkszeug des Literaturwissenschaftlers. Aber es wird selten über verschiedene Formen der Literaturgeschichtsschreibung sowie ihre Vor- und Nachteile nachgedacht. Dieser Band beschäftigt sich mit dem Beispiel der griechischen Literatur und ihren besonderen Herausforderungen. Neben methodologischen Fragen werden einzelne Gattungen und Epochen diskutiert und exemplarisch die Sicht antiker Autoren auf ihre eigene Literaturgeschichte untersucht. Der Band richtet sich an Klassische Philologen und Literaturwissenschaftler im Allgemeinen.
"Die meisten Beiträge in diesem Buch sind solide [...] die thematische Breite macht den Band für einen weiten Leserkreis attraktiv."
Silvio Bär in: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 20 (2017), S. 1153-1166
"Insgesamt gewinnt man durch die einzelnen Beiträge einen guten Eindruck von den antiken und modernen Problemen bei der Anlegung und Verschriftlichung von Literaturgeschichten, die auf ein baldiges Erscheinen des dritten Band des Handbuchs der griechischen Literatur der Antike hoffen lassen."
Jack W. G. Schropp in: Tyche. Beiträge zur Alten Geschichte, Papyrologie und Epigraphik 33 (2018), 272-276
Silvio Bär in: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 20 (2017), S. 1153-1166
"Insgesamt gewinnt man durch die einzelnen Beiträge einen guten Eindruck von den antiken und modernen Problemen bei der Anlegung und Verschriftlichung von Literaturgeschichten, die auf ein baldiges Erscheinen des dritten Band des Handbuchs der griechischen Literatur der Antike hoffen lassen."
Jack W. G. Schropp in: Tyche. Beiträge zur Alten Geschichte, Papyrologie und Epigraphik 33 (2018), 272-276