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Lebenslanges Lernen ist ein Schlüsselkonzept in der modernen "wissensbasierten" Gesellschaft und wird als ein Gut, ein persönlicher Antrieb oder eine soziale Notwendigkeit angesehen. Dieses Buch zielt darauf ab, seine Dimensionen und die Werte, die ihm von den Lehrern der griechischen Modellversuchsgymnasien zugeschrieben werden, zu entschlüsseln. Der erste Teil war quantitativ und zielte darauf ab, die Elemente zu kategorisieren, die für die Lehrer lebenslanges Lernen ausmachen, die Faktoren, die es fördern oder entmutigen, sowie seine positiven und negativen Dimensionen. Der zweite Teil war…mehr

Produktbeschreibung
Lebenslanges Lernen ist ein Schlüsselkonzept in der modernen "wissensbasierten" Gesellschaft und wird als ein Gut, ein persönlicher Antrieb oder eine soziale Notwendigkeit angesehen. Dieses Buch zielt darauf ab, seine Dimensionen und die Werte, die ihm von den Lehrern der griechischen Modellversuchsgymnasien zugeschrieben werden, zu entschlüsseln. Der erste Teil war quantitativ und zielte darauf ab, die Elemente zu kategorisieren, die für die Lehrer lebenslanges Lernen ausmachen, die Faktoren, die es fördern oder entmutigen, sowie seine positiven und negativen Dimensionen. Der zweite Teil war qualitativ und untersuchte das Thema des lebenslangen Lernens und das Konzept der beruflichen Vitalität, das sowohl mit dem lebenslangen Lernen als auch mit dem Berufsleben eines Lehrers zusammenhängt, genauer. In Anlehnung an die Theorie der Arbeitsanpassung ergab die Untersuchung, dass lebenslanges Lernen als Verstärker und Mittel zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen der Schule und den Lehrern fungiert, und beide Methoden zeigten, dass lebenslanges Lernen hauptsächlich ein Mittel zur persönlichen und nicht zur beruflichen Entwicklung ist.
Autorenporträt
Anastasia Rigaki od 25 lat pracuje w greckim prywatnym i publicznym szkolnictwie ¿rednim, a po uzyskaniu specjalizacji w zakresie edukacji doros¿ych na Uniwersytecie w Linköping, jej badania koncentruj¿ si¿ na ró¿nych sposobach, w jakie nauczyciele postrzegaj¿ i reaguj¿ na kwestie edukacyjne, które s¿ niezb¿dne dla ich rozwoju zawodowego.