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Für Meyer-Larsen, den ehemaligen Leiter des New Yorker Spiegel-Büros, ist die Fusion zwischen Daimler und Chrysler ein markantes Beispiel dafür, dass die transatlantische Bipolarität im nächsten Jahrzehnt die Weltwirtschaft bestimmen wird. Er analysiert in diesem Buch die unterschiedlichen Fusions-, Konkurrenz- und Kooperationsstrategien deutscher Konzerne in den Vereinigten Staaten.

Produktbeschreibung
Für Meyer-Larsen, den ehemaligen Leiter des New Yorker Spiegel-Büros, ist die Fusion zwischen Daimler und Chrysler ein markantes Beispiel dafür, dass die transatlantische Bipolarität im nächsten Jahrzehnt die Weltwirtschaft bestimmen wird. Er analysiert in diesem Buch die unterschiedlichen Fusions-, Konkurrenz- und Kooperationsstrategien deutscher Konzerne in den Vereinigten Staaten.
Autorenporträt
Werner Meyer-Larsen arbeitete mehr als 25 Jahre als Redakteur für den Spiegel und leitete in dieser Zeit auch das New Yorker Spiegel Büro. Seit 1996 arbeitet er als freier Journalist und lebt vorwiegend in den USA.