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Die Novelle "Grillen" suggeriert, da sie den Leser mit Du anspricht und ihm das Geschehen als Selbsterlebnis und eigene Gedanken vor Augen führt, dass er/sie die hier agierende Person sei, in deren Haut er/sie schlüpft. Dadurch entsteht eine Resonanz, eine Wiedererinnerung an Momente, Empfindungen und Konflikte, die man so oder analog und oft insgeheim erlebt hat. Sie haben mit der eigenen gedanklichen, körperlichen und seelischen Intimität zu tun, dem Doppelleben, das man innerlich führt, ohne es anderen zu erkennen zu geben, oft ohne es vor sich selbst zuzugeben, sei es in beruflichen…mehr

Produktbeschreibung
Die Novelle "Grillen" suggeriert, da sie den Leser mit Du anspricht und ihm das Geschehen als Selbsterlebnis und eigene Gedanken vor Augen führt, dass er/sie die hier agierende Person sei, in deren Haut er/sie schlüpft. Dadurch entsteht eine Resonanz, eine Wiedererinnerung an Momente, Empfindungen und Konflikte, die man so oder analog und oft insgeheim erlebt hat. Sie haben mit der eigenen gedanklichen, körperlichen und seelischen Intimität zu tun, dem Doppelleben, das man innerlich führt, ohne es anderen zu erkennen zu geben, oft ohne es vor sich selbst zuzugeben, sei es in beruflichen Situationen, in Bekannt-, Freund- und Liebschaften. In dieser Novelle wird man durch Empathie und Staunen damit fertig.
Autorenporträt
Die Kurzgeschichten in diesem Büchlein entstanden in den 1960er und 1970er Jahren in Berlin, als Tom Sommerlatte, damals Gymnasiast und dann Student an der Freien Universität Berlin, regelmäßig für das Spandauer Volksblatt und den Telegraf schrieb und für die Sonntags-Kolumne "Von Tom" an die 100 solcher Geschichten verfasste. Nach seinem (naturwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen) Studium in Berlin, Rochester, New York, Paris und Fontainebleau und seiner internationalen beruflichen Karriere als Management Consultant widmet er sich heute wieder stärker seinen künstlerischen und philanthropischen Interessen. Er malt (siehe www.sommerlatte-art.com), schreibt Bücher (siehe bei Amazon unter Tom Sommerlatte) und engagiert sich für die katholische Kirchengemeinde in Engenhahn und die Stiftung Zwerg Nase, die sich um Familien mit behinderten Kindern kümmert. Er lebt mit seiner französischen Frau Christine als Vater einer großen Familie (11 inzwischen erwachsene Kinder) in Engenhahn.