"Wo ein Ypsilon ist, da steckt nicht selten ein Geheimnis ..." Wolfgang Hildesheimer
Das kleine Flugzeug hat ihn, den Mann in der Mitte des Lebens, direkt von Akureyri nach Grimsey gebracht. Die winzige isländische Insel im Nordmeer, durch die der Polarkreis verläuft, ist für ihn, der schon viel herumgekommen ist, der fünfte arktische Boden, den er betritt. Fast ist es so, als sammele er Inseln. Sein Weg führt ihn über das karge Eiland, hinein in eine Kirche, in der ein merkwürdiges Summen tönt: Fliegen sind es, unzählige Fliegen, aber auch schon tote, verknäult, verklumpt. Draußen, in der Einsamkeit und Natur, Erinnerungen an früher, als er Kind war und Sandinseln am Strand baute, als er ein Junge war und Altpapierlager nach Büchern durchstöberte, als er ein Mann wurde, sich auflehnte und verhaftet wurde. Er, der Fotograf, Berichterstatter und Chronist, braucht Nahrung und neue Filme, trifft freundliche Einheimische, sieht immer wieder einen kleinen Jungen, alles scheint ganz normal, wenn da nicht die weißen Flecken wären, in den Wiesen. Die weißen Flecken werden mehr, und schließlich erkennt er, es sind tote Möwen. Was hat das zu bedeuten, hier, wo die Stille Musik, wo die Landschaft eins mit ihm ist? Am Ende des Tages, nach dem Überschreiten der Insel und dem Durchschreiten seines Lebens, wird er es wissen und ein anderer sein. - Sprachlich brillant, anmutig und kraftvoll, führt diese Novelle durch ein Neuland, das nur der sehen kann, der von einem anderen Leben weiß."Der Inselsammler hat ein besonderes Exemplar unter den Füßen: die Insel Grimsey in der baumlosen Welt, sehr klein, vom Polarkreis durchzogen, voll Vogelgeschrei und weiß wie Schnee die Möwenkadaver. Alsbald setzt Kino im Kopf ein von anderen Inseln, anderer Natur im anderen Leben. Eine sehr wunderbare Erscheinung ist dieses Buch." Sarah Kirsch
Das kleine Flugzeug hat ihn, den Mann in der Mitte des Lebens, direkt von Akureyri nach Grimsey gebracht. Die winzige isländische Insel im Nordmeer, durch die der Polarkreis verläuft, ist für ihn, der schon viel herumgekommen ist, der fünfte arktische Boden, den er betritt. Fast ist es so, als sammele er Inseln. Sein Weg führt ihn über das karge Eiland, hinein in eine Kirche, in der ein merkwürdiges Summen tönt: Fliegen sind es, unzählige Fliegen, aber auch schon tote, verknäult, verklumpt. Draußen, in der Einsamkeit und Natur, Erinnerungen an früher, als er Kind war und Sandinseln am Strand baute, als er ein Junge war und Altpapierlager nach Büchern durchstöberte, als er ein Mann wurde, sich auflehnte und verhaftet wurde. Er, der Fotograf, Berichterstatter und Chronist, braucht Nahrung und neue Filme, trifft freundliche Einheimische, sieht immer wieder einen kleinen Jungen, alles scheint ganz normal, wenn da nicht die weißen Flecken wären, in den Wiesen. Die weißen Flecken werden mehr, und schließlich erkennt er, es sind tote Möwen. Was hat das zu bedeuten, hier, wo die Stille Musik, wo die Landschaft eins mit ihm ist? Am Ende des Tages, nach dem Überschreiten der Insel und dem Durchschreiten seines Lebens, wird er es wissen und ein anderer sein. - Sprachlich brillant, anmutig und kraftvoll, führt diese Novelle durch ein Neuland, das nur der sehen kann, der von einem anderen Leben weiß."Der Inselsammler hat ein besonderes Exemplar unter den Füßen: die Insel Grimsey in der baumlosen Welt, sehr klein, vom Polarkreis durchzogen, voll Vogelgeschrei und weiß wie Schnee die Möwenkadaver. Alsbald setzt Kino im Kopf ein von anderen Inseln, anderer Natur im anderen Leben. Eine sehr wunderbare Erscheinung ist dieses Buch." Sarah Kirsch
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensent Ulrich Greiner berührt dieses Erzählen auf eine fast vergessene Art. Ulrich Schachts fiktiver Bericht von einer kleinen Insel vor Island scheint dem Rezensenten auf angenehme Weise quer zu stehen zur gegenwärtigen Reizprosa. Klug und leuchtend, Gegenwart und Vergangenheit verschmelzend und mit langem Atem erzählt der Autor laut Greiner von den Sinnenerfahrungen und den dadurch angestoßenen Erinnerungen eines Reisenden. Als Übung in langsamer Wahrnehmung und Affektabrüstung begreift das der Rezensent. Und wenn dann die Bilder kommen, fühlt Greiner die Synchronizität von Innen und Außen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.10.2015Es gibt ein Recht auf spirituelle Notwehr
Ein Mann, der Inseln sammelt - und mit jedem Eiland seine früheren Identitäten durchmisst: Ulrich Schachts seelenruhige Novelle "Grimsey".
Von Edo Reents
Inseln sammeln": Der Mann hat ein komisches Hobby, und kostspielig wird es auch sein, wenn auch nicht in dem Sinne, dass er sich seine Inseln alle kauft; er bereist sie nur, so viele und aparte wie möglich, um sie dann abhaken zu können. Seine erwachsene Tochter lässt auf einen Mann in den besten Jahren schließen; er muss also schon einige Inseln in seiner Sammlung haben. Es sind solche, deren Boden beim Begehen gewissermaßen nachgibt, um tiefere Dimensionen und Seinsschichten zu offenbaren. Gerade ist er auf Grimsey, einer Insel vor Island. Viel passieren wird dort nicht.
Es ist ein Glück bei dieser relativen Ereignislosigkeit, dass Ulrich Schacht so gut erzählen, das heißt einfach: schreiben kann. Jeder Anflug von Unbeholfenheit wäre auf den ersten paar Dutzend Seiten eine Versuchung für den Leser, die Novelle mit dem Namen der jüngsten Eroberung im Titel wieder aus der Hand zu legen. Das sollte man nicht tun; man verzichtete sonst auf ein Stück Literatur, wie es in dieser Sorgfalt und Präzision nicht an jeder Ecke zu haben ist. Heiner Müller immerhin attestierte dem Lyriker Schacht eine "kristalline Melancholie", die längst ein Gemeinplatz der Ulrich-Schacht-Forschung wäre, wenn es schon eine gäbe. (Dass die sich auch um die manchmal etwas anstrengenden politischen Auffassungen zu kümmern hätte, steht auf einem anderen Blatt als dem rein literarischen.)
Mit feinem Impressionismus-Pinsel umreißt Schacht in den ersten paar Sätzen alles, was man zum Einstieg braucht - den Ort, dessen geographische Lage und die ersten Eindrücke, welche der namenlose Reisende davon empfängt. Die unerhörte Beiläufigkeit erinnert fast an etwas, das Schacht aber kaum als Vorbild vor Augen oder besser Ohren gestanden haben wird - Reinhard Meys Meisterwerk "Über den Wolken".
Unter der Oberfläche der behutsam ausgeleuchteten Gegebenheiten dieser nicht gerade zum Baden einladenden Insel wird langsam klar, worum es dem Reisenden geht: Laufend will er zu sich selbst kommen. Dies geschieht naturgemäß schrittweise. Dabei nimmt er, wie in einer Trickbearbeitung, fortlaufend eine andere Gestalt oder, richtiger, einen früheren Seinszustand an. Erinnernd durchmisst er seine früheren Identitäten und kommt auf der letzten Insel ans Ziel. Ein eigentümlicher innerer Zwang scheint ihn zu beherrschen und voranzutreiben: die (fixe) Idee, Inseln zu sammeln, ausgeheckt wahrscheinlich in frühester Jugend und seither mit planvoller Beharrlichkeit ausgeführt, bis zur letzten Station namens Grimsey.
Warum siedelt jemand dergleichen in aller Seelenruhe auf einem wenig einladenden Terrain an, ohne dabei der Versuchung nachzugeben, daraus eine extreme, mit den Naturgewalten operierende Geschichte zu machen? Schachts Neigung zu nordisch-klaren Stoffen ist bekannt, der Mann wohnt seit langem in Südschweden (F.A.Z. vom 25. März 2011) und ist schon dadurch fast auf Tuchfühlung zur Polarluft. Die wiederum nur mit Müller kristallin zu nennenden Beschreibungen stehen dabei ganz für sich. In sie mischt sich Düsteres, das dazu dient, an der Bewusstseinsschärfe des Reisenden zu zweifeln: In einer verlassenen Kirche ist der Boden plötzlich voller toter Fliegen; tote Vögel fallen zu Boden; ein stummer Junge erweist sich als schwer abzuschüttelnder Begleiter - oder ist es ein früheres Selbst?
Solche Wahrnehmungsspielchen sind aber nicht alles. Unverkennbar dient diese Inselbegehung auch einer Autor-Selbstklärung und -vergewisserung, in der man dann die typischen Versatzstücke Schachtscher Kulturkritik erkennen wird und die dem gemächlichen Gang der Erzählung immer wieder schroffe Kontur geben: ein gewisser Antiamerikanismus, sich äußernd in dem Ekel vor allen massenhaft-billigen Bestandteilen des Alltagslebens (etwa dem Essen); und vor allem eine tiefsitzende Reserve gegenüber der damals - die Novelle spielt um die Jahrtausendwende - herrschenden Debatten-"Kultur", verbunden mit einem Zug ins Elitäre, philosophisch Informierte: "Das gedankenlose Mitglauben der jeweils neuesten Wahrheit, wie siegreich auch immer sie sich geben mochte, förderte, wie er überzeugt war, eine geistige Armut, die den Menschen zuletzt nur unglücklich machte . . . er spürte breiteste Zustimmung für seine Thesen, die philosophisch nicht neu waren, aber heute radikal wirkten. Noch einmal geißelte er Materialismus und Konsumgier, behauptete ein Recht auf spirituelle Notwehr, forderte Demut angesichts der Größe der Schöpfung."
Unversehens schlägt die meistens so mild und stumm daherkommende Naturfrömmigkeit, in der man das persönliche Marschgepäck für das gewaltige Unternehmen sehen muss, um in Agitation, und man spürt: Dieser Mann ist (noch) nicht mit sich im Reinen, hat vom tragischen Heroismus Nietzsches und Heideggers aber sicher schon das eine oder andere gehört. Das Glück, weiß der Erzähler, ist in der Literatur selten abendfüllend. Deswegen bricht er ab - nicht ohne ein Wort zu hinterlassen, das sprachwissenschaftlich als Dvandva bezeichnet wird, eine Paarbildung mit semantisch gleichgewichtigen Teilen: "Glücksschmerz". Man könnte von der "Trauer der Vollendung" sprechen oder, weniger pathetisch, einfach sagen: Die wahren Gefühle sind die gemischten.
Ulrich Schacht: "Grimsey". Eine Novelle.
Aufbau Verlag, Berlin 2015. 189 S., geb., 19,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Ein Mann, der Inseln sammelt - und mit jedem Eiland seine früheren Identitäten durchmisst: Ulrich Schachts seelenruhige Novelle "Grimsey".
Von Edo Reents
Inseln sammeln": Der Mann hat ein komisches Hobby, und kostspielig wird es auch sein, wenn auch nicht in dem Sinne, dass er sich seine Inseln alle kauft; er bereist sie nur, so viele und aparte wie möglich, um sie dann abhaken zu können. Seine erwachsene Tochter lässt auf einen Mann in den besten Jahren schließen; er muss also schon einige Inseln in seiner Sammlung haben. Es sind solche, deren Boden beim Begehen gewissermaßen nachgibt, um tiefere Dimensionen und Seinsschichten zu offenbaren. Gerade ist er auf Grimsey, einer Insel vor Island. Viel passieren wird dort nicht.
Es ist ein Glück bei dieser relativen Ereignislosigkeit, dass Ulrich Schacht so gut erzählen, das heißt einfach: schreiben kann. Jeder Anflug von Unbeholfenheit wäre auf den ersten paar Dutzend Seiten eine Versuchung für den Leser, die Novelle mit dem Namen der jüngsten Eroberung im Titel wieder aus der Hand zu legen. Das sollte man nicht tun; man verzichtete sonst auf ein Stück Literatur, wie es in dieser Sorgfalt und Präzision nicht an jeder Ecke zu haben ist. Heiner Müller immerhin attestierte dem Lyriker Schacht eine "kristalline Melancholie", die längst ein Gemeinplatz der Ulrich-Schacht-Forschung wäre, wenn es schon eine gäbe. (Dass die sich auch um die manchmal etwas anstrengenden politischen Auffassungen zu kümmern hätte, steht auf einem anderen Blatt als dem rein literarischen.)
Mit feinem Impressionismus-Pinsel umreißt Schacht in den ersten paar Sätzen alles, was man zum Einstieg braucht - den Ort, dessen geographische Lage und die ersten Eindrücke, welche der namenlose Reisende davon empfängt. Die unerhörte Beiläufigkeit erinnert fast an etwas, das Schacht aber kaum als Vorbild vor Augen oder besser Ohren gestanden haben wird - Reinhard Meys Meisterwerk "Über den Wolken".
Unter der Oberfläche der behutsam ausgeleuchteten Gegebenheiten dieser nicht gerade zum Baden einladenden Insel wird langsam klar, worum es dem Reisenden geht: Laufend will er zu sich selbst kommen. Dies geschieht naturgemäß schrittweise. Dabei nimmt er, wie in einer Trickbearbeitung, fortlaufend eine andere Gestalt oder, richtiger, einen früheren Seinszustand an. Erinnernd durchmisst er seine früheren Identitäten und kommt auf der letzten Insel ans Ziel. Ein eigentümlicher innerer Zwang scheint ihn zu beherrschen und voranzutreiben: die (fixe) Idee, Inseln zu sammeln, ausgeheckt wahrscheinlich in frühester Jugend und seither mit planvoller Beharrlichkeit ausgeführt, bis zur letzten Station namens Grimsey.
Warum siedelt jemand dergleichen in aller Seelenruhe auf einem wenig einladenden Terrain an, ohne dabei der Versuchung nachzugeben, daraus eine extreme, mit den Naturgewalten operierende Geschichte zu machen? Schachts Neigung zu nordisch-klaren Stoffen ist bekannt, der Mann wohnt seit langem in Südschweden (F.A.Z. vom 25. März 2011) und ist schon dadurch fast auf Tuchfühlung zur Polarluft. Die wiederum nur mit Müller kristallin zu nennenden Beschreibungen stehen dabei ganz für sich. In sie mischt sich Düsteres, das dazu dient, an der Bewusstseinsschärfe des Reisenden zu zweifeln: In einer verlassenen Kirche ist der Boden plötzlich voller toter Fliegen; tote Vögel fallen zu Boden; ein stummer Junge erweist sich als schwer abzuschüttelnder Begleiter - oder ist es ein früheres Selbst?
Solche Wahrnehmungsspielchen sind aber nicht alles. Unverkennbar dient diese Inselbegehung auch einer Autor-Selbstklärung und -vergewisserung, in der man dann die typischen Versatzstücke Schachtscher Kulturkritik erkennen wird und die dem gemächlichen Gang der Erzählung immer wieder schroffe Kontur geben: ein gewisser Antiamerikanismus, sich äußernd in dem Ekel vor allen massenhaft-billigen Bestandteilen des Alltagslebens (etwa dem Essen); und vor allem eine tiefsitzende Reserve gegenüber der damals - die Novelle spielt um die Jahrtausendwende - herrschenden Debatten-"Kultur", verbunden mit einem Zug ins Elitäre, philosophisch Informierte: "Das gedankenlose Mitglauben der jeweils neuesten Wahrheit, wie siegreich auch immer sie sich geben mochte, förderte, wie er überzeugt war, eine geistige Armut, die den Menschen zuletzt nur unglücklich machte . . . er spürte breiteste Zustimmung für seine Thesen, die philosophisch nicht neu waren, aber heute radikal wirkten. Noch einmal geißelte er Materialismus und Konsumgier, behauptete ein Recht auf spirituelle Notwehr, forderte Demut angesichts der Größe der Schöpfung."
Unversehens schlägt die meistens so mild und stumm daherkommende Naturfrömmigkeit, in der man das persönliche Marschgepäck für das gewaltige Unternehmen sehen muss, um in Agitation, und man spürt: Dieser Mann ist (noch) nicht mit sich im Reinen, hat vom tragischen Heroismus Nietzsches und Heideggers aber sicher schon das eine oder andere gehört. Das Glück, weiß der Erzähler, ist in der Literatur selten abendfüllend. Deswegen bricht er ab - nicht ohne ein Wort zu hinterlassen, das sprachwissenschaftlich als Dvandva bezeichnet wird, eine Paarbildung mit semantisch gleichgewichtigen Teilen: "Glücksschmerz". Man könnte von der "Trauer der Vollendung" sprechen oder, weniger pathetisch, einfach sagen: Die wahren Gefühle sind die gemischten.
Ulrich Schacht: "Grimsey". Eine Novelle.
Aufbau Verlag, Berlin 2015. 189 S., geb., 19,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
" Auf jeden Fall: Unbedingt lesen! " Kreuzer Leipzig, 01.03.2016
" Ulrich Schacht geht es in seiner Novelle um das behutsame, aber auch genaue Fixieren von Gegensätzlichkeit. [...] Ein feiner Text, der literarisch überzeugt. " Kulturradio, 18.02.2016
" [...] ein pures Geschenk [...] in seiner Buchform [...] " Mitteldeutsche Zeitung, 30.01.2016
" Sprachgewaltiger Streifzug " Stephan Boos, Donaukurier, 20.01.2016
" [Ulrich Schacht] schildert alles in einer brillanten Sprache [...] " Wolfsburger Nachrichten, 28.11.2015
" Der Erzähler dieser Novelle hat eine ungewöhnliche Leidenschaft. " Lutz Vogel, Mitteldeutsche Kirchenzeitung, 20.12.2015
" Ulrich Schacht hat eine feine, leise Novelle geschaffen [...] " MDR, 05.01.2016
" Ein Buch, das die Wahrnehmung schult " NDR Kultur, 05.01.2016
" Wer Sprache liebt, könnte an diesem Buch gefallen finden. " NDR Nordmagazin, 20.09.2015
" [...] Ulrich Schacht [erzählt]: ohne Pathos, sensibel, in einer kraftvollen Sprache. " Gabi Rüth, WDr 5, 22.09.2015
" [Ulrich] Schacht unterhält als belesener Erzähler [...] ", Nürnberger Zeitung, 05.10.2015
" [...] ein poetisches Stück Literatur. " Freie Presse, 09.10.2015
" [...] ein Stück Literatur, wie es in dieser Sorgfalt und Präzision nicht an jeder Ecke zu haben ist. " Frankfurter Allgemeine, 10.10.2015
" [Ein] poetisches Erinnerungsbuch " Matthias Schümann, NDR, 11.11.2015
" Eine derart klare und leuchtende Prosa hatte ich lange nicht gelesen. " Ulrich Greiner, DIE ZEIT, 19.11.2015
" [...] behutsame Wahrnemungsnovelle [...] " Cicero, 25.11.2015
" Ulrich Schacht geht es in seiner Novelle um das behutsame, aber auch genaue Fixieren von Gegensätzlichkeit. [...] Ein feiner Text, der literarisch überzeugt. " Kulturradio, 18.02.2016
" [...] ein pures Geschenk [...] in seiner Buchform [...] " Mitteldeutsche Zeitung, 30.01.2016
" Sprachgewaltiger Streifzug " Stephan Boos, Donaukurier, 20.01.2016
" [Ulrich Schacht] schildert alles in einer brillanten Sprache [...] " Wolfsburger Nachrichten, 28.11.2015
" Der Erzähler dieser Novelle hat eine ungewöhnliche Leidenschaft. " Lutz Vogel, Mitteldeutsche Kirchenzeitung, 20.12.2015
" Ulrich Schacht hat eine feine, leise Novelle geschaffen [...] " MDR, 05.01.2016
" Ein Buch, das die Wahrnehmung schult " NDR Kultur, 05.01.2016
" Wer Sprache liebt, könnte an diesem Buch gefallen finden. " NDR Nordmagazin, 20.09.2015
" [...] Ulrich Schacht [erzählt]: ohne Pathos, sensibel, in einer kraftvollen Sprache. " Gabi Rüth, WDr 5, 22.09.2015
" [Ulrich] Schacht unterhält als belesener Erzähler [...] ", Nürnberger Zeitung, 05.10.2015
" [...] ein poetisches Stück Literatur. " Freie Presse, 09.10.2015
" [...] ein Stück Literatur, wie es in dieser Sorgfalt und Präzision nicht an jeder Ecke zu haben ist. " Frankfurter Allgemeine, 10.10.2015
" [Ein] poetisches Erinnerungsbuch " Matthias Schümann, NDR, 11.11.2015
" Eine derart klare und leuchtende Prosa hatte ich lange nicht gelesen. " Ulrich Greiner, DIE ZEIT, 19.11.2015
" [...] behutsame Wahrnemungsnovelle [...] " Cicero, 25.11.2015