Der kriegerische Konflikt zwischen den Tuschkenen und den Jumaks entbrennt, als Grischka entdeckt, dass die Jumaks planen, die zu erwartende Rentierherde auf ihr Territorium zu lenken; damit wären die Tuschkenen ihrer wichtigsten Lebensgrundlage beraubt.
Als Grischkas Vater Orsok, der Stammesführer, verwundet wird, vertraut er sterbend seinem dienstältesten Krieger Wanja das Geheimnis von Grischkas Herkunft an: Grischka ist ein Findelkind und eigentlich der Sohn Ajokis, des Jumak-Stammeshäuptlings.
Zufällig erfährt Grischka diese Wahrheit, doch trotz seines Zorns über den vermeintlichen Verrat durch Wanja führt er seinen Stamm verantwortungsbewusst durch die Kämpfe einem neuen Land entgegen und erweist sich damit zugleich als würdiger Nachfolger seines Vaters, denn er hat gelernt: Das Überleben des Stammes hat Vorrang, selbst wenn ihm die eigene Herkunft ganz andere Vorteile versprochen hätte.
Der dritte Band um Grischka, den Tuschkenenjungen, der diesmal in eine stammesübergreifende Auseinandersetzung mit den Jumaks, einem Nachbarstamm, gerät, der einige Generationen zuvor noch Teil des eigenen Volkes gewesen war.
Als Grischkas Vater Orsok, der Stammesführer, verwundet wird, vertraut er sterbend seinem dienstältesten Krieger Wanja das Geheimnis von Grischkas Herkunft an: Grischka ist ein Findelkind und eigentlich der Sohn Ajokis, des Jumak-Stammeshäuptlings.
Zufällig erfährt Grischka diese Wahrheit, doch trotz seines Zorns über den vermeintlichen Verrat durch Wanja führt er seinen Stamm verantwortungsbewusst durch die Kämpfe einem neuen Land entgegen und erweist sich damit zugleich als würdiger Nachfolger seines Vaters, denn er hat gelernt: Das Überleben des Stammes hat Vorrang, selbst wenn ihm die eigene Herkunft ganz andere Vorteile versprochen hätte.
Der dritte Band um Grischka, den Tuschkenenjungen, der diesmal in eine stammesübergreifende Auseinandersetzung mit den Jumaks, einem Nachbarstamm, gerät, der einige Generationen zuvor noch Teil des eigenen Volkes gewesen war.