Große Kometen von 613 vor Christus bis zur Gegenwart werden im gleichnamigen Buch kurz in Wort und oft auch mit Bild vorgestellt. Als Großer Komet gilt ein Komet, der außerordentlich hell und spektakulär am Himmel erscheint, und einen mit bloßem Auge deutlich sichtbaren Schweif besitzt. Laut einer Faustregel ist ein Großer Komet eine Erscheinung, die auch ein unbedarfter Laie zufällig bemerkt. Außerdem muss ein Großer Komet eine scheinbare Helligkeit erreichen, die den 22 hellsten Sternen erster Ordnung gleichkommt, was einem Wert von 15 Magnituden entspricht. Große Kometen galten früher oft…mehr
Große Kometen von 613 vor Christus bis zur Gegenwart werden im gleichnamigen Buch kurz in Wort und oft auch mit Bild vorgestellt. Als Großer Komet gilt ein Komet, der außerordentlich hell und spektakulär am Himmel erscheint, und einen mit bloßem Auge deutlich sichtbaren Schweif besitzt. Laut einer Faustregel ist ein Großer Komet eine Erscheinung, die auch ein unbedarfter Laie zufällig bemerkt. Außerdem muss ein Großer Komet eine scheinbare Helligkeit erreichen, die den 22 hellsten Sternen erster Ordnung gleichkommt, was einem Wert von 15 Magnituden entspricht. Große Kometen galten früher oft als Vorboten oder Schuldige großen Unheils. Manche von ihnen kommen als regelmäßige Sonnenstreifer unserem Zentralgestirn wiederholt gefährlich nahe. Riesige Kometen können beim Aufprall auf der Erde sogar ein Massensterben auslösen.
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)
und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.
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