Maren und Inga sind dreizehn, als sie über das Tennisspiel Freundinnen werden. Doch ist auch das keine echte Gemeinsamkeit, denn die Mädchen trennt ihre soziale Herkunft. »Große Lieben« verfolgt beider Leben von den 90er-Jahren bis in die Gegenwart - während die eine sich weiter in der Welt des Geldes bewegt, wird die andere Schriftstellerin. Mit Lakonie und viel Witz erzählt Katharina Hartwell davon, was es heißt, als Mädchen aufzuwachsen, über Identitätsfindung, patriarchale Strukturen und die schwierige Balance zwischen Selbstverwirklichung und Mutterschaft.
»Katharina Hartwell erzählt mit herzzerreißender Komik und schonungslosem Scharfsinn. Ich wünschte, ich hätte dieses Buch als junge Frau lesen können. Es zählt schon jetzt zu meinen großen literarischen Lieben.« Isabelle Lehn
»Katharina Hartwell erzählt mit herzzerreißender Komik und schonungslosem Scharfsinn. Ich wünschte, ich hätte dieses Buch als junge Frau lesen können. Es zählt schon jetzt zu meinen großen literarischen Lieben.« Isabelle Lehn