Revolutionen, die die Welt veränderten
Dieser Band beschreibt große Umwälzungen in der Geschichte der Menschheit von der Antike bis zur friedlichen Revolution von 1989, die zum Fall der Mauer führte und in die Wiedervereinigung Deutschlands mündete. 20 namhafte Historiker erläutern die historischen, politischen und geistesgeschichtlichen Ursachen der großen Revolutionen und erzählen den Verlauf jener Ereignisse, die manche Staaten wanken und nicht selten auch kollabieren ließen.
Dieser Band beschreibt große Umwälzungen in der Geschichte der Menschheit von der Antike bis zur friedlichen Revolution von 1989, die zum Fall der Mauer führte und in die Wiedervereinigung Deutschlands mündete. 20 namhafte Historiker erläutern die historischen, politischen und geistesgeschichtlichen Ursachen der großen Revolutionen und erzählen den Verlauf jener Ereignisse, die manche Staaten wanken und nicht selten auch kollabieren ließen.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Eine der großen Stärken dieses Buchs liegt nach Wilhelm von Sternburg vor allem darin, dass es zum Nachdenken über die Auswirkungen von Revolutionen, über die Gründe für deren Erfolg oder Scheitern anregt. Zwar bemängelt er ein wenig den "für einen breiteren Leserkreis etwas zu akademischen" Stil. Doch der Qualität des Buchs tut dies seiner Ansicht nach insgesamt kaum Abbruch. Gut gefällt dem Rezensenten, dass die Autoren einen weiten Bogen von der Antike bis zur Gegenwart spannen und auch die Revolten bzw. Revolution von 1968 bzw. 1989 nicht außer Acht lassen. Deutlich wird bei der Auswahl nach Sternburg dabei gleichzeitig, dass Revolutionsgeschichte immer auch "Ideologiegeschichte" ist, was dem Leser stets bewusst bleiben müsse.
© Perlentaucher Medien GmbH
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